bekannter Lästerer und Ali der Designerbranche in einem Interview bei der Frankfurter Rundschau, köstlich… unbedingt lesen!. So zB zur Frage nach Unterschieden zw. USA und D:
Man kann erst einmal relativ locker miteinander reden. Aber wenn’s dann direkt wird und ich die Probleme benenne – so nach dem Motto: euer Kaiser hat ja gar keine Kleider an – dann erschrecken die und halten die Luft an. Intern gibt es in den US-Unternehmen noch viel mehr heiße Luft als bei uns, viel mehr Verhaltenscodes und Sprachregelungen, die haben ja mehr Floskeln als im Barock: „How pleased we are that we are able to …“, also auf gut Deutsch: „Wir freuen uns, dass wir Ihnen zwischen dem Lecken Ihrer Arschbacken auch noch ein Angebot reinschieben dürfen“. Auf solchen Kram kann ich verzichten. Ich sag‘ denen: Hier, unser Entwurf, kostet so und so viel.
Das erinnert mich an meine Art, Geschenke zu verpacken: In Aluminiumfolie :-))) Ich glaube, Japaner würden mich mit Ihrem 1.000 Jahre alten Samuraischwert-Erbstück durchbohren, zerstückeln und den Hunden zum Frass vorwerfen.
via weiss nicht mehr ?
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Nachtrag: Der Maestro scheint auch zu bloggen.. oha … auf zum spiekerblog >> (bei Werbeblogger auf den Link gestossen)