Es ist nicht lange her, da habe ich meine Erfahrungen über IKEA zusammen beim Einkaufen mit meiner Frau geblogged. Heute verweist der Themenmixer auf einen sehr zutreffenden, detailierten Erfahrungsbericht zu IKEA.
Nun haben wir Männer zwei Möglichkeiten:
1. Wir sammeln alle gemeinsam und setzen ein Kopfgeld auf den IKEA Gründer aus. Dann wird IKEA sicherlich eines Tage verschwinden, wenn dieses Genie wech ist 🙂 Aber wir leben zum einen in einer zivilisierten Welt, in der man das nicht mehr darf und zweitens würden andere IKEAs kommen.
2. Oder, es entdeckt jemand ein Einkaufssystem, das Männer und Frauen voneinander trennt und irgendwie doch nicht (da manche Kaufentscheidungen gemeinsam getroffen werden müssen). Das Problem ist vom Kern her aber dieses: Frauen müssen sich zwingend mit jemanden beim Shoppen austauschen. Könnte man da nicht gut aussehende Begleiter den Frauen mitgeben? Dem können sie dann die tolle Ware anpreisen, die Preis-Leistung, den Nutzen, etc…alles das, was wir nicht hören wollen. Und der Begleiter ist eigens psychologisch geschult worden, das 8 Stunden täglich auszuhalten. Währenddessen kommen die Männer in eine „Warteschleife“. Das ist dann natürlich eine riesige Bar mit Sesseln, TV, Bier, Zeitungen, Raucherzone, PC Gameecke, weiblicher Bedienung etc… der Betreiber muss ja nicht IKEA sein. Ab und zu kommt ein Videocomm-Signal von der Frau rein. Über UMTS Handies mit Videofunction, die am Eingang vorher an die Eheleute verteilt wurde. Die Männer bekommen dabei ein Gerät mit Akkuladung 5%, damit die Frauen nicht allzu oft und allzu lange stören können. Also? Ich denke an sowas wie IKEA und einem Barbetreiber. Wär was möglicherweise für Gerhard Schoolmann :-)) Ich meine, es gibt ja bereits Kinderecken. Warum nicht auch Männerzonen?