kennt Ihr Steva Ballmer? Und sein Berühmtes „Developers, Developers, Developers, Developers, Developers, Developers, Developers, Developers, …“ (siehe Video >> (.mpg), auch nicht unspannend ist der Monkey Dance von Steve). Ok, Steve ist wie ich ein schwitzender Fettsack, laut und ungestüm. An sowas denke ich, wo ich doch gleich zu einem Vertriebsmeeting zusammen mit meinen Partnern fahre. Dort werden die Weichen für die nächste Zeit gestellt, nachdem unser Projekt prima angelaufen ist und die erste Phase vorbei ist. Was hat es nun mit Steve und „Developers“ auf sich? Ebenso wie Microsoft viele Entwickler braucht, die Microsoft Anwendungen schreiben, benötigen wir gute Vertriebler. Nur, bloss nicht um jeden Preis. Wie schnell ist das Image versaut, wenn man sich mit schmierigen Vertrieblern einlässt, die selbst ihre Mutter verkaufen würden. Allerdings, Steve mag zwar fett und hässlich sein (zudem er sicherlich pro Minute mehr verdient als ich im ganzen Jahr), doch er ist neben Bill einer der wichtigen, treibenden Figuren bei Microsoft gewesen, der den Erfolg gesichert hat. Tja, wo setzt man sich die Grenze? Schnell und um jeden Preis wachsen über einen brutalen Vertrieb oder langsam und jungfräulich und schön konservativ wie so viele andere Unternehmen?
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Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.