Jetzt drehen se am Rad:
„Noch nie war es so preiswert, in die New York Times zu kommen: der offizielle Launch von Firefox 1.0 im November wird in der New York Times von einer ganzseitigen Anzeige beworben, die komplett von der OpenSource-Community entworfen und bezahlt wird. Wer bei spreadfirefox.com 30 Dollar (Studenten 10) oder mehr zahlt, dessen Name erscheint auf der Anzeigenseite. Bisher haben 3169 Leute und Firmen gezahlt, die Aktion läuft noch 10 Tage.“
laut ITW
Sehr interessante Idee. 🙂 Zumal der Firefox eh ein genialer Browser ist.