Die Welt ist schön, tralala, schön könnte sie manchmal sein, leider nicht immer. Heute mal zu einem Thema, dass die schlimmen Schattenseiten des unternehmerischen Daseins aufzeigen soll.
Sollte ich sagen, dass man als Selbstständiger eine grössere Last zu tragen hat, wenn man Kinder hat und dadurch bedingt es immer wieder zu Stressphasen für alle aufgrund Krankheiten, Schlafproblemen, etc.. bei den Kleinen kommen kann? Das lässt sich nur schwerlich aufrecht erhalten, denn Nicht-Selbsständige leiden genauso unter der Situation. Aber wie ist es als Selbstständiger?
Entscheidet man sich für die Selbstständigkeit, dann sollte man vorher abschätzen, ob man solchen Situationen gewachsen ist: Stellt Euch einfach vor, dass Ihr einen steten und brutal wachsenden Termindruck wegen Kunden habt und die Nächte durcharbeiten müsst. Kein Problem? Während ein Kind mit der Mutter noch für eine Woche im Krankenhaus liegt, Ihr aber auf Euer anderes Kleinkind zu Hause aufpassen müsst und es so aussieht, als würden es noch viel mehr schlaflose Nächte? Niemand kann Euch helfen. Ihr habt ein Kind nonstop zu überwachen, das andere macht Euch grosse Sorgen, der Kunde quengelt. Reicht das? Nicht? Das lässt sich beliebig erweitern: Das Finanzamt wartet auf die überfällige Vorsteuererklärungen, ein alter Kunde klagt wegen Gewährleistung urplötzlich auf sofortige Nachbesserung, das Auto fällt aus und und und… jedes einzelne dieser Probleme kann ein grosses Problem für sich alleine sein. Doch die Summe… die Summe macht es.
Neue Stellenangebote
Content Creator Social Media (m/w/d) Erlebnisbauernhof Gertrudenhof GmbH in Hürth |
||
HR Social Media Manager / Content Creator (m/w/d) Drägerwerk AG & Co. KGaA in Lübeck |
||
Social Media Manager (m/w/d) Ista Express Service GmbH in Rastede |
Immer noch Lust auf Selbstständigkeit? Du willst Deine Grenzen kennenlernen? Dann kenne ich keinen besseren Extremsport als das… nur zu :-))
Wie ich eigentlich drauf komme? Mich hat der Kommentar auf dem Themenmixer zum Beitrag „Ein wirklich mieses Buch“ drauf gebracht. Wer da nicht lernt, nach vorne zu schauen, ist verloren!