einige Auszüge aus dem Buch (keine kardinale Reihenfolge):
1. Konzentriere Dich bei Deinen Werbeaktiviäten in den ersten 6 Monaten zu 80% auf die Ansprache potenzieller Neukunden
2. Ein Name muss einfach, sprechbar, positiv und einprägsam sein, damit man Dich: Wahrnimmt, unterscheiden und weiterempfehlen kann, aber auch die Werbung wirken kann. Und wie kommt man zu einem guten Namen? Ist wirklich nicht so einfach, kann ich nur bestätigen. Bernd nennt das „Silben-Patchwork“, „Buchstaben-Austausch“ und „Zahlen-Spiele“ als Kreativmethode.
3. Diese Geschäftsangaben sind so korrekt:
„78967 Hunzeldorf“ (PLZ ohne Leerstellen angeben)
„Postfach 1 23 45“ (Zweiergruppen rechts beginnend, Leerzeichen getrennt)
„040 123345“ (tel. Vorwahlen mit Leerzeichen trennen)
„BLZ 123 456 78“ (Bankleitzahlen in Dreiergruppen links beginnend)
„HRB 1234567“ (Handelsregisternummer zusammen)
4. Wo setzt man Prospekte ein? Directmailing, Vetriebler, Messen, Produktneuheiten, als langfristige Verkaufsunterlage
5. Wozu ist ein Internetauftritt gut? Für die Kommunikation mit Kunden, Partnern und Lieferanten, als Vertriebsmedium, weil Wettbewerber es auch machen und zur Optimierung von Geschäftsprozessen.