yohai, ich und Stephan (ebenfals MEX Blogger) suchen einen PHP/MySQL Freak, der bereit ist, bei einem Projekt mitzumachen. Die gute Nachricht vorneweg: Es gibt keine Kohle für die Programmierleistung, nur bei Erfolg des Projekts. Nur, wir wissen nicht, ob das Projekt jemals Erfolg haben wird. Das haben halt so Projekte an sich 🙂 Die schlechte Nachricht? Das Projekt ist eine Mischung aus gemeinnützigen und erwerbswirtschaftlichen Komponenten. Das ist zunächst nichts Schlimmes. Doch, wir wissen jetzt schon, dass wir einigen Leuten auf die Füsse treten werden. Auch das ist zunächst nichts Schlimmes, doch der Kreis der Betroffenen wird überwiegend aus hoheitlichen Stellen des Staates stammen 🙂
Das Projekt wird demgemäss nicht nur Spass machen, sondern man sollte keine Angst davor haben, dass möglicherweise die Strasse vor dem eigenen Haus aufgebuddelt wird zB. Oder das Gewerbeamt aufschlägt. Oder das Finanzamt. Etcpepe. Es kann auch sein, dass Eure Firma – wenn Ihr Angestellter sein – auf Euch zukommen wird. Es könnte auch sein, dass man uns als moderne Terroristen beschimpfen wird. Nein, nicht seitens der Bürger :-)) Und noch ein Hinweis von einem Dritten: Lobbies werden eine Rolle spielen, die versuchen werden, das persönliche Geschäftsumfeld der Beteiligten madig zu machen. Es sollte also niemand sein, dessen Umsatz zu über 50% aus wenigen Mittelstands/Grosskunden besteht. Rosig Aussichten, oder?
Was ist denn nun die echte, gute Nachricht? Man wird nicht nur etwas für die Allgemeinheit bewegen können, wir werden auch höchstwahrscheinlich mediales Interesse wecken. Wir haben das bereits bei einer sehr bekannten Redaktion gechecked 😉 Und wir werden uns einen VIP reinholen, der uns einen Schutzschirm aufbauen wird, der mittelfristig unabdingbar für das Projekt ist.
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Immer noch Lust, immer noch genug Freak, immer noch genug Cohones? Sagt nicht, dass wir nicht ehrlich gewesen wären. Bitte melden auf robert.basic@gmail.com
Insgesamt gesehen sind die Risiken nicht zu verachten, auch wenn wir für das Projekt einen Verein gründen werden. Wir wissen nicht, ob es eine Handvoll Menschen in D gibt, die einen geraden Rücken und Mut genug haben. Wir sind gespannt.