– erstklassige Wachstumschancen
– hoch qualifizierte und flexible Mitarbeiter
– niedrige Löhne
– beste Steuerkonditionen
So in einem Bericht auf Impulse zu europäischen Standortalternativen und dem Steuerwettbewerb der EG Länder:
Firmenchef Kuschetzki gehört mit zur Vorhut von zwei neuen Auswanderungswellen deutscher Unternehmer, die mit der EU-Osterweiterung an Schwung gewinnen. Die einen zieht es in die neuen EU-Staaten. Denn dort finden sie, was sie hier schmerzlich vermissen: erstklassige Wachstumschancen, hoch qualifizierte und flexible Mitarbeiter, niedrige Löhne und beste Steuerkonditionen.
Ich kan zwar den Faktoren nicht so ganz zustimmen, da es für D nicht klug wäre, in einen Lohnwettbewerb mit anderen Ländern zu treten, sondern sich lieber auf den hohen Bildungsstand (PISA besagt lediglich, dass es eine immense Schere zwischen den gut und den schlecht ausgebildeten Schülern in D gibt, was auf Dauer einen hohen, sozialen Sprengstoff birgt), der Förderung von weiblichen Angestellten zwecks Ausgleich der sinkenden Bevölkerungszahlen und Kernbranchen zu konzentrieren. Alleine der Punkt, dass Frauen ebenso gut wie Männer ausgebildet werden, aber die Erwerbsquote von Frauen wesentlich geringer als die von Männern ist, birgt viel Potenzial. Zudem sollten endlich die abertausenden bürokratischen Hemmschuhregeln abgebaut werden. Man muss nicht alles und jedes zu Tode regulieren! Bestes Beispiel ist der Nonsens mit der RegTP und Sipgate.
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