Viel Geld für Adresslisten ausgegeben? Und was ist das Ergebnis?
1. Anruf: „Diese Nummer ist nicht mehr vergeben“
2. Anruf: „Diese Nummer ist nicht mehr vergeben“
3. Anruf: „Diese Nummer ist nicht mehr vergeben“
4. Anruf: „Hallo, ja, das ist mittlerweile ein Privatanschluss, das bin ich schon gewohnt“
5. Anruf: „….“
Quote: 80% Schrott!!!
Neue Stellenangebote
Social – Media Redakteur / Manager / Journalist (m/w/d) Niedersächsischer Fußballverband e.V. in Barsinghausen bei Hannover |
||
Social Media Manager (m/w/d) ViscoTec Pumpen- u. Dosiertechnik GmbH in Töging am Inn |
||
Social Media und Brand Manager (m/w/d NEXTREND GmbH in Flörsheim am Main |
Ergebnis: Gelbe Seiten aufschlagen und lostelefonieren! Kommt billiger und günstiger, als diese ollen „qualifizerten Adresslisten“. Ey klaro, es gibt gute Adresslisten und schlechtere. Wir haben halt die schlechten erwischt anscheinend 🙁
Und dabei war der Ort, von dem wir aus die potenziellen Kunden anriefen idyllisch: Mitten im Stadtwald, auf einer urigen Bank sitzend. Macht Laune :-)) Vögel zwitschern, Sonne scheint, ein ökologisches Büro quasi! Ungewöhnliche Ort? Es spielt eigentlich keine Rolle, von wo aus man telefoniert. Hauptsache man hat Ruhe und ist entspannt. Dann läuft es wie von selbst. Wenn da die Adressen nicht wären …