Viel Geld für Adresslisten ausgegeben? Und was ist das Ergebnis?
1. Anruf: „Diese Nummer ist nicht mehr vergeben“
2. Anruf: „Diese Nummer ist nicht mehr vergeben“
3. Anruf: „Diese Nummer ist nicht mehr vergeben“
4. Anruf: „Hallo, ja, das ist mittlerweile ein Privatanschluss, das bin ich schon gewohnt“
5. Anruf: „….“
Quote: 80% Schrott!!!
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Ergebnis: Gelbe Seiten aufschlagen und lostelefonieren! Kommt billiger und günstiger, als diese ollen „qualifizerten Adresslisten“. Ey klaro, es gibt gute Adresslisten und schlechtere. Wir haben halt die schlechten erwischt anscheinend 🙁
Und dabei war der Ort, von dem wir aus die potenziellen Kunden anriefen idyllisch: Mitten im Stadtwald, auf einer urigen Bank sitzend. Macht Laune :-)) Vögel zwitschern, Sonne scheint, ein ökologisches Büro quasi! Ungewöhnliche Ort? Es spielt eigentlich keine Rolle, von wo aus man telefoniert. Hauptsache man hat Ruhe und ist entspannt. Dann läuft es wie von selbst. Wenn da die Adressen nicht wären …
na, wenn wir mal bei den eMail-CDs ebenso weit wären und deren Datenbestand so sehr vergiftet haben, dann wäre mir auch wohler… dann wäre deren Geschäftszweig auch nicht so lohnend.