Ich habe auf Niks eMarketing Blog den ersten Startartikel gefunden, was sich Nik vom Blog verspricht, bzw. warum und wie er mit einem Businessblog angefangen hat. Sehr schöne Analogien und auch ein toller Ansatz, wie man es selbst als Unternehmer machen könnte (wobei die Übernachtung in einem ominösen Hotel sicher nicht dazugehören muss :-)). Btw, natürlich muss ich mal – extra für die weibliche Leserschaft – Niks Foto zeigen. Na? Schick, oder? Ob Nik etwas dagegen hat? Keine Ahnung, er wird mich schon verklagen, wenns ihm nicht passen sollte, dass er lauter Anrufe von temperantmentvollen, weiblichen Fans bekommt 🙂
Unfassbar wie viele Informationen es zu diesem Thema bereits gibt“¦ Bei Google: ungefähr 47,700,000 für blog. (0.12 Sekunden). Pffff. Da muß doch etwas dran sein. Oder?
Szenario: Ich interessiere mich für ein Thema, ich habe aber noch keine Ahnung und begrenzt Zeit. Will ich dann z.B. alle 47.700.000 Seiten lesen? Oder soll ich mir auf gut Glück einen Weg durch dieses „Informationsunterholz“? schlagen?
Analogie: Eine Reise in ein entferntes Land. Ich könnte mir einen Reiseführer (in diesem Fall also ein Fachbuch) kaufen. Wer schon einmal als Backpacker mit einem veralteten Lonely Planet Travellers Guide in Südamerika unterwegs war, weiß wie schnell sich Fahrpläne ändern, Preise erhöhen und Funktionen verändern. Ich habe wegen eines veralteten Lonely Planet in Peru, nahe zur Grenze nach Equador, einmal eine Nacht in einem etwas seltsamen Hotel verbracht“¦ – Im weiteren Verlauf meiner Reise traf ich andere Backpacker, die von DIESEM Hotel schon gehört hatten – sie wußten schon, dass es vor einigen Monaten als Bordell umgewidmet wurde“¦
Wäre es nicht viel besser gemeinsam mit Freunden zu reisen, die in dem Land bereits Erfahrungen gemacht haben, die darüber hinaus noch andere Reisende kennen, die dadurch frühzeitig erfahren, wenn irgendwo ein „Hotel seine Funktion ändert“?