Uwe Michael Sinn hat den fünften Artikel aus der Permission Marketing Reihe auf MEX eingestellt.
Auszug aus Permission Marketing (5): Statistiken und ihre Auswertung:
„Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast“. Ich weiß, der Spruch ist (sehr) abgedroschen. Außerdem ist er falsch. Man sollte nur die Hintergründe der Entstehung einer Statistik verstehen lernen, das hilft schon viel weiter.
Angenommen, wir machen klassisches Marketing, z.B. eine Plakatkampagne. Wie können wir den Erfolg messen? Klar – am zusätzlichen Umsatz oder DB. Aber welches Motiv kam am besten an? Bei welchem Radiospot sind die Zuhörer „ausgestiegen“? Welche Anzeige hat in welcher Zeitung am meisten Menschen bewogen, unser Angebot auszuwählen? Das ist alles messbar: mit Testmärkten, mit zeitlich gesteuerten Aktionen, mit Befragungen etc. Präzise gesagt: es ist wahnsinnig teuer und umständlich, dazu fehlerbehaftet.
Siehe auch die Artikel 1-4:
Permission Marketing (4): Versand – Technik, Personalisierung, Tipps und Tricks
Permission Marketing (3): Einbinden von eMail-Marketing in die gesamte Kommunikationsstrategie
Permission Marketing (2): Ohne Adressen geht nichts – Strategien zum Verteileraufbau
Permission Marketing (1): Alles Spam oder was? eMail-Marketing als Kundenbindungsinstrument
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