Adobe Photoshop ist – darüber dürfte wohl weitestgehend Konsens herrschen – ein sehr patentes Bildbearbeitungstool. Zumindest für die monetär begünstigten Hobby-Fotografen unter uns. Es hat nur einen winzigen, ich nenne es mal „Schönheitsfehler“. Die Palette an Features ist so breit, dass man sich wirklich erst eingehend mit dem Programm beschäftigen muss, bis die knackigsten Funktionen bekannt sind. Und weil das manchmal eine sehr trockene Angelegenheit sein kann, freue ich mich sehr darüber, euch nachfolgend den Photoshop Tutorial Rap präsentieren zu können.
Hinter dem Namen verbirgt sich genau das, was er verspricht oder ihr euch darunter möglicherweise vorstellt. Ein Rapper mit offenbar afro-amerikanischem Background (um es halbwegs politisch korrekt auszudrücken), schief sitzender Baseballcap und dicker Sonnenbrille, der in einem hässlichen Jogging-Anzug steckt, unternimmt den Versuch, euch mittels seines Sprechgesangs den einen oder anderen hilfreichen Tipp im Umgang mit Photoshop zu geben. Standesgemäß wird er dabei von dröhnenden Beats, einem „Weißbrot“-Sidekick und einer primär durch ihre sekundären Geschlechtsmerkmale bestechenden Tussi begleitet. Spätestens jetzt solltet ihr erraten haben, dass es sich bei dem nachfolgenden Video um kein offizielles Produkt aus dem Hause Adobe handelt. Vielmehr ist es ein Werk der Fun-Community College Humor:
Ich muss gestehen, dass ich nicht nur gelacht habe, sondern den Rap sogar ausgesprochen gelungen finde. Wenngleich ich nicht alles auf Anhieb verstehen konnte – ein Punkt, der auch das große Manko dieses „Tutorials“ ist. Wer kein Englisch beherrscht, wird sich die Photoshop-Feature wohl auf andere Weise erschließen müssen…
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Die Idee eines Tutorial-Raps ist übrigens nicht ganz neu. Vor etwa zweieinhalb Jahren stürmte zu Ehren des Teilchenbeschleunigers LHC der „Large Hadron Rap“ die YouTube-Hitparade:
(Marek Hoffmann)
Grad vorhin auch gesehen. Sehr genial die College Humor Jungs und Mädels. Ist das übrigens Lauren Francesca in dem Video?
„…ein sehr patentes Bildbearbeitungstool“ ist hier nicht „potentes“ gemeint?
@Paul: Könnte man nach dem Video glauben. 😀 Ich habe aber tatsächlich „patent“ gemeint.
Ok, mein Fehler sorry 🙂
@Paul: Kein Grund sich zu entschuldigen. 🙂
Den Link hat mir ein Bekannter eben auch gemailt. Hab herzlich gelacht. Aber ob es wirklich hilfreich ist wage ich ja mal zu bezweifeln 😉
Netter Link mit dem Large-Hadron-Rap. Danke dafür 🙂
GIMP ist übrigens auch sehr »patent«, finde ich zumindest.
Photoshop ist schon eine Klasse für sich, aber wer kann sich das schon privat leisten? Sollte mal lieber Paintshop Pro vorstellen, das nutzen viele!
Absolut gut gemacht! Solche „Anleitungen“ wünsche ich mir häufiger. Ist vor allem bei einem solche komplexen Thema deutlich unterhaltsamer als ein dickes fettes Buch zu wälzen.
Das ist doch mal eine moderne Form der Lernvideos. Hätten wir sowas zu unserer Schulzeit gehabt ^^.
@Katja
Photoshop elements bekommst du z.B. bei Strato hinterhergeworfen wenn du dort ein Wehosting Vertrag abschließt. Mal abgesehen von Slices oder Raster kann man damit so ziemlich alles machen was man braucht. Ich bin dort zumindest noch nie an Leistungsgrenzen gestoßen.
njääähhh…halbwitzig. Aber sicher geeignet Praktikanten bei Laune zu halten 😉
@Hipster: Welche Praktikanten?
[…] (via) […]
[…] BasicThinking, Jeriko) Kategorie: Musik, Videos • Tags: Photoshop, Rap Kein […]
Ich fage mich auch warum immer Photoshop ? und nicht Paintshop Pro oder Gimp ?
Kauf das wirklich jemand Privat? wohl kaum.
Ich habe immer irgentwie den Versacht das Adobe Raubkopien oder geliehene Keys als Bagatelldelikt ansieht solange man dadurch die Marktführerschaft behauptet.
Ich hab mir Photoshop gekauft. Fühlt sich gut an, mit legaler Software zu arbeiten.
@Photoshopkäuferin:
Damit hast du vollkommen recht. Ein ausgereiftes Programm mit ausführlicher Dokumentation. Bildbearbeitung einfach und effektiv wie sie besser nicht sein könnte 🙂
Hehe na wenn das nicht mal eine lustige Idee ist. Aber ob sie ihren Zweck erfüllt? 😉
[…] Photoshop Rap Tutorial hat doch […]
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Das wurde auch höchste Zeit. Ich frage mich nur, ob ein Track da ausreicht…
Auch wäre es hilfreich so etwas in Deutsch bekommen zu können.