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Seeungeheuer Nessie auf Google Earth entdeckt

nessie

Freunde der Kryptozoologie, UFO-Gläubige und überzeugte Nichtwähler: heute ist ein guter Tag! Das britische Boulevard-Blatt „The Sun“ hat die Story gerade als exklusiven Aufmacher: „Dieses beeindruckende Bild auf Google Earth könnte der bislang schwer greifbare Beweis sein, dass das Monster von Loch Ness tatsächlich existiert.“

Die Entdeckung hatte der 25-jährige Jason Cooke gemacht, der sein Glück kaum fassen konnte: „Ich konnte es nicht glauben. Es passt genau auf die Beschreibungen von Nessie!“ Die Zeitung hat auch gleich einen Forscher vom Loch Ness Project um einen Kommentar gebeten: „Das ist wirklich faszinierend. Der Sache muss weiter nachgegangen werden.“

Was wir sehen, ist ein Oktopus-ähnliches Wesen, das mit seinen vier oder fünf Armen auf den Wellen des Loch Ness treibt (hier habe ich noch einmal ein größeres Bild). Könnte es tatsächlich ein Schnappschuss des bislang unauffindbaren Plesiosaurier sein? Die Satellitenbilder stammen jedenfalls aus dem Jahr 2006 und sollte Nessie seitdem nicht an Alterschwäche gestorben sein, stehen die Chancen besser denn je, ihn auf den diversen Live-Cams zu entdecken, die rund um das Seeufer aufgebaut sind. Wer sich auf Google Earth zunächst selbst von dem Sensationsfund überzeugen möchte, muss folgende Koordinaten in die Suche eingeben: 57 12’52.13″, -4 34’14.16″ – oder schaut es sich direkt bei Google Maps an (Danke an Sebastian für den Link).


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(André Vatter)

Über den Autor

André Vatter

André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.

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