Alle knauserigen Fett-Liebhaber aufgepasst: Diese Liste ist Gold wert – Hüftgold! Hier seht ihr eine Aufstellung der populärsten Fast-Food-Ketten, in der gezeigt wird, bei welchen Produkten es umgerechnet auf die Kosten die meisten Kalorien gibt. Spitzenreiter sind und bleiben die „Großen Pommes“ bei McDonald’s (228 Kalorien pro Dollar) – wer zuviel Geld übrig hat, darf sich natürlich auch für den ineffizienten 12″-Sweet-Onion-Chicken-Teriyaki von Subway entscheiden: 121 Kalorien pro Dollar sind es hier.
Via: The Big Money
(André Vatter)
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Immer wieder interessant zu sehen, was alles in Fast Food steckt. Jeder Mensch muss essen und das Motiv Essen nach dem Reiss Profile ist ein Grundbedürfnis. Obwohl viele Menschen rational wissen, das Fast Food nicht umbedingt gesund und nahrhaft ist, essen Sie es dennoch. Viel Kalorien für „wenig“ Geld, zudem geht es schnell. Eine High Speed Gesellschaft nimmt eben Fast Food zu sich.
Genial! Vielleicht sollte ich öfter zu Burger King, da werde ich einfach schneller fett und kann sie schneller verklagen.
Grund für die große Nachfrage dieser „Lebensmittel“ ist einfach die unheimliche Marktingpower hinter den Marken – einige Produkte haben ja teilweise schon Kultstatus(siehe McRib). Gerade Zielgruppe „Jugend“ springt auf solche Sachen extrem gut an.
Sehr interessanter Artikel, war mir glatt eine Verlinkung auf foodfindr.de wert 😉
Und nun ab: Fast food essen 😉
MacDonalds hat hier in Deutschland einen ganz anderen Plan. Wenn die nicht so extrem auf der ‚Wellness-fit-gesund-fettreduziert-light‘-Schiene fahren würden, könnten sie hier dichtmachen. Kann man mit den USA kaum vergleichen.
Was mich allerdings noch interessiert: Warum zur Hölle gibt es in D keinen Bacon Cheese Angus Burger?
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Kannst du auch vergleichsweise rauskriegen, was „unser“ Fast Food zu bieten hat:
– Döner mit allem und scharf
– Currywurst mit Pommes
– Pommes rot-weiß
– Fleischpflanzerl/Bulette mit Mayo-Kartoffelsalat und Semmel/Brötchen
fehlt noch was?
Ich Liebe die grossen Pommes von MC Donalds. Echt Klasse!!!! Weiter so. Spass beseite. Es ist schon erschreckend wieviel Kalorien in dem Zeug steckt. Aber mögen tu ich es trotzdem.
[…] (via basicthinking) […]
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Currywurst hat über dem Daumen gerechnet 500 Kalorien. Für die Mayo auf die Pommes kann man 150 Kalorien rechnen, Ketchup ist gar nicht so schlimm, nur 50 für eine 50 g Portion. Döner würde ich mal so ähnlich schätzen, also 700-800 Kalorien. Ein Billig-Döner für 1,50 Euro, den es ja in Berlin geben soll, ist in Sachen Kalorien/Euro unschlagbar. Da kommt höchstens noch Schokolade dran: 100g Tafel rund 500 Kalorien, und die gibt es ja schon für 70 cents.
Merke: Fett und Süß ist die Zauberformal für preiswerte Ernergiezufuhr.
Ihr werdet lachen, aber genau diese Frage – also wie viel Kalorien pro Euro man bekommt – hab ich mir letztens bei Burger King gefragt. Wäre interessant, dies mit heimischen Preisen und Kalorien durchzurechnen.
Mach das doch mal. Die Nährwertinformationen gibt es auf den Internetseiten der Anbieter oder im Restaurant – bei McD z.B. auf der Rückseite des Tablett-Papiers.
Eben mal in 1 Minute recherchiert: Ein Doppelwopper hat in Deutschland 833 Kalorien – ohne Käse.
Echt hübsch gemacht und eine nette Idee. ;=)
Ist doch alles Käse….
[…] Kalorien pro Euro (ursprünglich in US$). Details können die Ernährungsblogger bei Basic Thinking […]
Die Kalos sind mir eigentlich egal, nur doof, dass es nicht ordentlich satt hält. Nach wenigen Minuten knurrt der Magen doch schon wieder. Cheeseburger und co sind doch nur was für den Heimweg aus der Stadt ( abends und am Wochenende… )
Wie viele Menschen habe ich Gewichtsprobleme, jedoch sind es jene Art von Problemen um die mich die meisten beneiden werden […]
[via Basic Thinking]
Coole Sache und definitiv sehr interessant. Da sieht man vor allem auch die Unterschiede zu hier und den USA…
[…] (via) Bookmarks: Kategorie(n): Interessantes Tags (Schlagworte): Burger, essen, fressen, Geld, Nahrung, Wirtschaft « Was du nicht willst, dass man dir tu,… || […]
Manche Leute haben echt Langeweile. Was bringt mir das wenn ich weiß wieviele Kalorien ich mir pro Dollar einkaufe??
ich find das super. zwar lustig, aber auch informativ. 🙂
daumen hoch!
Das Zeug schmeckt so künstlich, dass ich mich lieber nicht frage, was da drin ist – aber ich esse es ja auch nicht. Gibt zum Glück lecker arabische Imbisse.
[…] Wo gibt es die meisten Kalorien für mein Geld? […]
Ja, wenn wir wenigstens ein MCD oder einen BK um der Ecke hätten – was bleibt ist die kreative Küche im Büro … und was daraus werden kann … ich sag nur: Rezepte wie „Geschnetzeltes Tassenrührei“ oder „Fischbüchse auf Reis“…!
[…] zu eins lassen sich US-amerikanische Listen, die die Kalorien pro Dollar aufzeigen, wohl nicht auf kcal/€ übertagen, ist auch gar nicht nötig – es geht […]
Oh man, von wem kommt der Quatsch? Sowas von lächerlich.
Der Chickenburger kostet 1 Euro und hat mal mindestens 300 Kalorien.
😀
Am besten kommt man aber weg, wenn man sich für einen Euro einfach ein Kilo Butter kauft. Das sind immerhin über 8000 Kalorien / Euro. Mmmmhh…lecker.
Wo bekommt man denn sowas her? Oh Gott, das verdirbt einem ja total den Appetit, aber gut zu wissen! 😀 Ich werde trotz diesem Wissen meinen Bigmac genießen!
Ich finde das alles total schwachsinnig. Esst das worauf ihr lust habt egal was es kostet. Und wer eine diät macht, der sollte sich eh nur gesund ernähren.
Das ist alles schön und gut aber neben bei sollte man sich auch gesund ernähren. Ich liebe fast food aber ab und zu was gesund, muss sein!
Echt übel, was so alles in dem ganzen Fast Food Kram drin ist. Aber ab und zu kann man das ruhig mal essen, finde ich.
Das find ich ja mal super 😉 Auf was für Aufstellungen die Leute immer kommen. Da ich geizig bin, sättige ich mich doch gleich bei Mcs, weil die Kette am besten abschneidet 😛 Scheiß auf gesund.
Man sollte vielleicht noch ne Aufstellung machen, bei wieviel Dollar man bei welcher Kette und regelmäßigem Konsum am ehesten Cholesterin bekommt. Oder ein schlechtes Fett- statt Kalorien-Dollar Verhältnis wäre cool!