Für alle, die sich immer gefragt haben, was Kinder so machen, wenn sie spielen: sie spielen! Das da oben ist Charles-Edward, der vor neun Monaten dem Mutterleib entkommen ist. Papa Francis Vachon, der als Fotograf in Kanada unterwegs ist, hat die Linse der Videokamera rund vier Stunden lang auf seinen Sohn gerichtet und dann den Zeitraffer angeworfen. Das Ergebnis ist ein hypnotischer Wurmtanz, der gleichzeitig drei Dinge klarstellt:
- Dieses Kind hat keinerlei Probleme damit, sich mit sich selbst zu beschäftigen.
- Der Boden des Spielzimmers muss nie gesaugt werden.
- Es gibt gute Gründe dafür, dass der Kinder-Steckdosenschutz erfunden wurde.
Netter Nebeneffekt: Noch hat das Video-Virus nicht im Netz gezündet (Aufrufe derzeit: 4.357), es dürfte aber nur eine Frage der Zeit sein, bis Francis Vachon, der Sohn-Blog und seine Geschäftsseite ordentlich verlinkt hat, neue Aufträge verbuchen kann.
Via: BoingBoing
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