ok, die Phishing-Betrüger versuchen nunmehr auch bei Twitter an Accountdaten heranzukommen. Weiß zwar nicht, was das monetär bringen soll (höchstens die Ableitung auf andere Dienste aufgrund Mail/PW), aber die Phishing-Warnung sei hiermit weitergerreicht: Gone Phishing. Viel intelligenter wäre es aber, eine Twitter-App zu schreiben. Einfacher kommt man nämlich an Accoundaten wirklich nicht mehr heran.
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Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
Ich hab da ne spitzen Idee: Einfach ein Tool schreiben, welches den Nutzer die Chance gibt, Avatare zu bewerten! Riesig oder?
Die große Gefahr sehe ich bei den Login-Daten eher im Punkt „Twitter-Spam“ über solche Accounts.
Naja, monetarisieren kann man das doch wunderbar. Im Normalfall wissen die Follower ja nicht, dass der Account gekapert wurde. So können zumindest die ersten Werbebotschaften unbemerkt und mit großem Vertrauensbonus („Wenn XY das empfiehlt muss das ja was sein!“) unter das Volk gebracht werden. Falls ein Account dann auffliegt, hat man ja noch genügend weitere und erhält zudem regelmäßig neue.
Ganz speziell der Vertrauensbonus erhöht den Wert der Accounts ungemein, denn einem Spamkommentar oder einer Spammail hat er diesen deutlich voraus.
[…] Robert Basic weist zu Recht darauf hin, dass es intelligenter wäre, eine Twitter-Application zu schreiben, um an Accountdaten ranzukommen. Bookmarken bei: […]
>Viel intelligenter wäre es aber, eine Twitter-App zu schreiben.
So geschehen mit Twply:
http://www.techcrunch.com/2009/01/01/the-problem-with-twply-is-you-cant-turn-it-off/
[…] Passwort: Nachdem Twitter jüngst mit Phishing-Attacken zu kämpfen hatte, wurden heute nun gleich mehrere Accounts prominenter Twitter-Nutzer gehackt. […]
Twitter Support Tools hacked…
Gerade lese ich im Twitter-Blog das weitere 33 Accounts entführt wurden, unter anderem der Account von Barack Obama welcher diesen jedoch nach der Wahl nicht mehr benutzt hat.
Diese Sache ist jedoch unabhänig von der Phising Attacke die just vor Kurz…
Ich halte deine Schlussfolgerung auch für richtig und gehe noch einen Schritt weiter…
Denn bald hat ja jeder ein Loginfeld auf seinem Blog. Wer kann ein gefaktes Loginfeld schon von einem Google-Login unterscheiden? Wobei man natürlich dem A-Blogger seines Vertrauens vertraut. Aber wenn Logins Massenware werden … 😉
[…] sorgte der Microblogging-Dienst twitter für Schlagzeilen, als das Unternehmen in seinem Blog vor Phishing-Angriffen warnte. Kaum ist ein Tag vergangen, hat es twitter erneut in die Medien geschafft: Hackern ist es […]
[…] den Phishing Angriffen konnte man heute aber auch noch auf einigen Blogs nachlesen, das auch schon einige verschiedene Twitter Accounts gehackt worden sind. Bekannt wurde das ganze […]
Koennte man nicht auch „Kontendaten“ anstadt „Accountdaten“ benuetzen?
Was ist mit Deutschen loss wenn sie Woerter aus anderen Sprachen, fuer einwandfreie, Deutsche begriffe, die genau das Gleiche bedeuten, einsetzen.
Es ist faul und dumm! … Und ist die einstellung die Deutschland immer nur im hintergrund verbleiben laesst…. Es ist der unterschied zwischen Fuehren und Folgen.
[…] Sie vielleicht mitbekommen haben, traten jüngst einige Sicherheitsprobleme mit dem populären Micro-Blogging Dienst Twitter auf, von denen letzten Endes sogar prominente […]