na also, endlich eine Quelle, aus der man schöpfen kann und danach nicht mehr genauso dumm wie vorher dasteht: Wo ist das Geld geblieben (ZEIT). Zurücklehnen, entspannen, Tischlampe an, genießen.
via injelea.icious
na also, endlich eine Quelle, aus der man schöpfen kann und danach nicht mehr genauso dumm wie vorher dasteht: Wo ist das Geld geblieben (ZEIT). Zurücklehnen, entspannen, Tischlampe an, genießen.
via injelea.icious
Genau das gleiche dachte ich bei dem Artikel auch. Sehr logisch aufgebaut und gut strukturiert. Am Computer dürften die 5000 Wörter nur anstrengend sein zu lesen…
Dennoch sehr empfehlenswert!
Gruß,
Henning
Sehr sehr nett. Danke für den Tipp.
War auch am Bildschirm noch vernünftig zu lesen… Wenn auch hart an der Grenze was die Menge angeht.
Grüße,
Thomas
bisserl Knöpfchen drücken;) Drucken…
http://images.zeit.de/text/2008/49/DOS-Wo-steckt-das-Geld
und dann in Firefox STRG +
[…] versteht, dass Geld nicht einfach so “verschweinden” kann. Sehr lesenswert. Danke an Robert für den […]
Interessant geschrieben und auch für Ottonormalo gut verständlich gemacht.
5000 Zeichen sind, finde ich, nicht soviel. Leider werden Artikel immer kürzer. Ich könnte mir das auch gut als Film vorstellen:
Zoom auf den Vorort von Las Vegas
Dann Rundgang durch ein Haus und dann mit dem Auto durch die ausgestorbene Siedlung
Schnitt
nach New York, wo überlegt wird, wie man überschuldeten Bürgern neue Kredite andrehen kann
etc
Das dann aber bitte nicht um 0 Uhr 55 im Dritten sondern um 20 Uhr 15. Das wäre dann mal ein Brennpunkt, der seinen Namen verdient. Das haben Frau Kohlenberg & Herr Uchatius sehr gut recherchiert und spannend geschrieben.
Hier fällt auch wieder auf: Für mehr solcher Substanz würde ich sogar etwas bezahlen. Denn diese triefrecherchierte Art des Berichtens ist selten geworden.
oder gar die Nachfrage nicht mehr so hoch?
Als Zwischendurchkost sind Artikel von 1-2 Standardviewports bestimmt ganz nett. Werde ich aber nicht satt von.
Andere hätten vielleicht eine Klickstrecke draus gemacht – da gibt es ja vielleicht mehr Nachfrage. Man kann das bestimmt auch nur mit Bildern erklären. 😉
[…] Robert (Basic Thinking […]
zurücklehnen kann sich,Wer vor einigen Jahren edelmetalle gekauft hat.durch die “ rettungspakete“ kommt es jetzt nämlich zur Hyperinflation mit der Folge,daß die im Artikel erwähnte Omi mit der staatsanleihe am ende soviel hat wie die Besitzer von Lehmann-Papieren: nämlich nix.edelmetallbesitzer dagegen machen vermutlich ab 2010 dicke Gewinne,und dann Wird man mit Aktien oder immobilienkauf perspektivisch weiter zulegen können.
ich dachte, Edelmetalle sind nix zum Spekulieren??
Hi robert,
durch die Finazkriese, wird sogar im Moment Holzanteile (Waldanteil) gekauft, als ob es nichts besseres gibt. Die Spinnen, die…………
MfG
Michael finger
Holztechniker
jedes investment ist spekulativ,auch wenn uns einiges wie “ die Rente“ ,die staatsanleihe als ganz sicher verkauft werden.auch das investment in Em ist spekulativ,mir scheint aber ein Erfolg dieser Spekulation sehr wahrscheinlich.
[…] und die Käufer (weltweite Banken) verlieren auch. Brillant geschrieben, sehr gut erklärt. Lesen! Basic Thinking hat den Artikel auch […]
[…] via Robert […]
[…] Gefunden bei Robert Basic. […]
Habe vor einigen Tagen ein interessantes Video zum selben Thema entdeckt und hier veröffentlicht.
[…] aus aktuellem Anlass kann ich jetzt gar nicht anders, als auf den via Robert Basic im basicthinking blog gefundenen Artikel aus der Zeit hinweisen, der bitte im Kontext mit Stresstoys Appell “Geh […]
[…] basicthinking Permalink|Comments RSS Feed – Post a comment|Trackback […]
Eine Erklärung oder ein Erklärungsversuch, der ganz ohne einem Verweis auf den Community Reinvestment Act auskommt, kann nicht gut sein.
Besser mal hier schauen:
http://en.wikipedia.org/wiki/Community_Reinvestment_Act (über diesen krisenauslösenden Act (eine sozialstaatliche Maßnahme) findet man nicht viel im deutschsprachigen Raum, da hat mans fälschlicherweise mit der „Gier“ der Manager, demzufolge gibt es auch keinen Eintrag zu diesem Topic in der deutschsprachigen Wikipedia)
http://www.aei.org/publications/pubID.29015/pub_detail.asp
BTW, die Politik der niedrigen Leitzinsen ist nicht nachhaltig, soll eher kurzfristige Erfolge bringen, die Politiker, die grundsätzlich primär auf Wahlen schauen, mögen diese natürlich verständlicherweise.
[…] Robert Basic: Finanzkrise endlich mal so erklärt, dass man es auch versteht: Wo ist das Geld […]
[…] Artikel «Wo ist das Geld geblieben» sei online nicht zugänglich, und erst jetzt gemerkt (danke Basic), dass die bei Zeit-Online offenbar nicht alles gleich frei schalten. Bringts das? Also ich finde […]
@DrB
schau dir mein unter #17 genanntes Video an….darin wird auch der Community Reinvestment Act erwähnt und andere Ursachen vorgestellt.
[…] Finanzkrise super erklärt […]
[…] Finanzkrise: Die Neuverteilung der verschwundenen Milliarden(via Basic Thinking) […]
@Schmarc
Hab mir nur die ersten 5 Minuten reingezogen, sorry (tl/dr ;–), habe aber keinen Zweifel daran, dass der solide pastoral wirkende Typ eine erstklassige Analyse verfasst hat. BG!
Schade, dass Robert auf diesen pseudowissenschaftliche ZEIT-Erklärungsversuch hereingefallen ist.
Aber dat iss ja auch kompliziviert.
Wenn man ne Erklärung lesen will, dann sollte man sich mal vom ollen Mises sein Werk „Die Ursachen der Wirtschaftskrise“ aus dem Jahre 1931 (!!!) reinziehen. Im Grunde muss man nur die Jahreszahlen austauschen… der Staat hat nämlich irgendwie nicht wirklich viel aus der Krise von 1929 gelernt.
Hier der Link zum kostenlosen pdf:
http://docs.mises.de/Mises/Mises_Ursachen_der_Wirtschaftskrise.pdf
Was interessantes dazu hat auch Carl Friedrich von Weizsäcker geschrieben – Vor 25 Jahren…. Man sollte auch mal „Der bedrohte Friede – heute“ lesen.
[…] Via basicthinking.de […]