in Kurzform: Ein Unternehmen eckt mit Werbung bei einem Twitter-User an, der dazu einen Tweet verfasst. Einige Follower lesen das und retweeten das ganze. Eine Bloggerin greift die Aussagen auf und bündelt diese in einem YouTube-Video zusammen, das mittlerweile 70.000x angeschaut wurde. Die Firma zieht die Werbung zurück.
Die Story in Langform gibts im Brainwash-Blog nachzulesen: Twitter und die Folgen. Klar ist, dass die Kombination aus Twitter, Blogs, Youtubes und auch Social Networking- wie auch Forenusern aufzeigt, wie vernetzt Botschaften heute auf allen erdenklichen Kanälen, auf allen möglichen Geschwindigkeitsniveaus, auf alle möglichen Arten verteilt werden können. Der ein twittert, der andere liest mit und bloggt das, ein Leser ist Digger und Youtubler, ein weiterer im Social Network XYZ unterwegs. Und irgendwie sind sie sozusagen alle Dank six-degrees über ein gemeinsames Thema kurzfristig verbunden, weltweit wenn es sein muss und die Situation eine umfassende Aktionskoalition bedingt.
via meistermochi, siehe auch Gesundheitsblogger zu der betroffenen Firma
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