wer nicht? Hm…. viele? Ich nicht. Aber mein Sohn hatte mich letztens gefragt, was passiert, wenn man stirbt. Außer, dass man eben als Mensch tot ist. Mir fiel natürlich die tröstende Antwort ein, dass wenn ich sterbe, ich als „(b)Engelchen“ über ihn wache und immer in seinem Herzen bleiben werde.
Betrachtet man es aber physisch, so kommt einem die Erkenntnis, dass man als mit der Zeit entkörpertes Wesen in seine Einzelteile zerlegt wird. Was sich zunächst hart anhört, ist es aber ganz und gar nicht. Denn, bedenke, man ist quasi unsterblich. Man wird Teil vieler Steine, Bäume, Würmer, Katzen, Vögel, aber auch anderer Menschen. Man geht in anderen Dingen und Lebewesen auf. Eigentlich eine schöne Vorstellung. Auch wenn man sich dessen als jetzige Person nach dem Ableben nicht bewusst sein wird.
So müsste es nicht heißen live forever, sondern live for-in-everywhere-ever:)
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so, ich gehe jetzt Winterreifen wechseln; ob Charles Goodyear in den Pirelli-Reifen mit drin ist:]