denen es nicht um den Inhalt geht, sondern rein um die Erfüllung der Job-Vorgaben. Damit die Kasse am Ende des Monats oder eben zwischendurch klingelt. So definieren sich auch Söldner. Sie tuns nicht aus Leidenschaft, sie tuns des lieben Geldes wegen. Weil ihnen sonst nix Besseres eingefallen ist. Wer nix wird, wird BILD.
Hm? Ende November werde ich zwei Stunden mit angehenden Journalisten in der Axel Springer Akademie in Hamburg das Thema „Journalisten und Blogger“ angehen. Wir haben soweit vereinbart, dass wir mit Vorurteilen und gegensätzlichen Haltungen starten, um die Diskussion auf eine wackelige Basis zu stellen, zu Beginn.
Ihr dürft jetzt also gerne und frei heraus Eure Kritiken äußern, gegenüber Bloggern und/oder der bezahlten Schreibzunft. Nehme ich mit, die dann stichwortartig auf den Beamer gejagt werden.
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Der Bild-Wagner hat das seinerseits in der FAZ am Sonntag auch schon eloquent erledigt, also keine künstliche Zurückhaltung bitte: „Nervig ist auch, dass Internetfreaks sich in einer selbst angedichteten Herrlichkeit als mediale Avantgarde des 21. Jahrhunderts aufspielen und auf die traditionellen Medien herabschauen – ungefähr wie der Floh auf den Hund. Auch der holt sich seinen Content durch Saugen„