na, ich weiß nicht, ob das wirklich klappt:
Wenn ich das Video richtig deute, dann muss man den YoYo am iPhone anschließen und dann mit dem „Aufladevorgang“ beginnen. Wenn da nicht mal das iPhone mitliegt:)) Wird wohl aber nicht anzuschließen sein, wenn wir es genauer durchdenken. Einfach eingebauten Kondensator per Aufziehvorgang aufladen und wieder entladen am iPhone. Die Produktidee namens „iYo YoYo“ stammt von einem gewissen Peter Thuvander. Erinnert mich ein bisserl an den OLPC-Schleppi, der ursprünglich mit einer Aufziehkordel zum Aufladen das Akkus daherkommen sollte.
via Mail
Wenn ich das richtig sehe, ist das Mittelteil in Rotation. Da hält das Kabel keine 10 Ladezyklen durch. Die Kabel von Apple sind eh etwas empfindlich.
von der Seite des Typen:
„And of course there is a small onboard LI cell to store the electricity generated. So no need to charge as you yoyo. Yoyo and then charge.“
sonst wärs ja auch reichlich dämlich.
Wie Solarladegeräte wird der Jojo wohl einen eigenen Akku haben, der geladen wird und dann beim Einstecken eines USB-Gerätes entladen wird.
Nicht mit rumspielen und gleichzeitig laden …
IYO YOYO – iPhone mit YOYO aufladen…
IYO YOYO
Die Schweden sind ganz schön kreativ. Nachdem gerade erst der eco dance aus Schweden im Blog auftaucht, kommt jetzt Peter Thuvander mit seinem IYO YOYO iPhone-Lader.
Peter, Designer und Illustrator, feiert mit dem Konzept damit sein neues…
Wenn die YoYo-Kordel ein Kabel wäre und anstatt dieses sich um die Finger zu wickeln ein Haltegriff oder ähnliches dran wäre, könnte auch dort ein Akku versteckt sein – oder dort der Anschluss zum gleichzeitig YoYoen und laden, ohne dass sich das USB-Kabel verheddert :).