LOL, ich liege am Poden:))
Eines seiner („seiner“? Siehe unten) Tweets:
Mein Zitat passt immer noch: Vergesst nie – Der Kopf ist in der Mitte. Wenn es mit dem Kopf nicht klappt, nützen die Flügel nichts.
Aber, auf zum 1. Akt, Vorhang auf:
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2. Akt, Reply von Links (btw, wie man sieht, hatten die noch keine Zeit, ein noch dunkleres Rot als das der SPD auszuwählen, weiß passt irgendwie nicht so;):
3. Akt, die Antwort, Treffer und versenkt. Die Schlacht ist gewonnen, der Krieg nicht:
i follow you (Ob er es wirklich ist oder ein Schreibsklave herhalten muss, weiß ich nicht, es verspricht aber amüsant zu werden, Update: Siehe Auflösung). Wenn Ihr jetzt noch Hashtags nutzt, dann könnt Ihr wenigstens auch auf Themenfelder eingehen;)
Und mich erfreuts, dass den Großkopferten anscheinend Twitter leichter fällt, als schwerfälliges, bedächtiges, vorsichtiges Bloggen:) Irgendwie assimiliert Euch das Netz am Ende doch. Kommt zu uns, put put put.
Was Twitter natürlich insgesamt sehr reizvoll macht, ist das Following-System. Angesichts der parteiinternen Fraktionen ein pikantes Thema: „Hey, Nahles, wieso folgst Du jetzt dem General? Und nicht uns?“. Und Gabriel mischt sich ein „schließ Dich lieber meinem Netzwerk an“. Der General funkt dazwischen: „Ich marschiere, Ihr folgt mir gefälligst!“. Hehehehe… wie gesagt, außer beim SPD Heil weiß ich nicht, wer wirklich von den Parteiobersten selber twittert, wenn er denn Twitter nutzt. Aber die Vorstellung ist interessant;)