liebe Freunde aus Berlin, wenn Ihr Euch schon dazu herabläßt, andere Blogger und Blogs auf ihre Qualität hin zu bewerten und sie dazu auch noch mit BILD gleichsetzen wollt, vergesst bitte nachzulesen, was ein Blog ist. Das Bildet! Ja, richtig, Kinder. Blogpapa spricht zu Euch! Wir in Frankfurt haben nämlich die echte Mitte des Wissens gepachtet. Wenn das aber übers Bloggen nirgends vernünftig steht, dann habt Ihr eben Pech gehabt. Fast. Ich bin ja da, keine Angst! Es wundert mich, dass die Entwicklung des Webs an Euch vorbeigegangen ist. Ein HTML-Dokument baut sich aus Inhalten auf, zu denen im Falle eines Blogpostings der Artikel wie auch die Kommentare gleichwertig dazugehören, aber auch die ein- und ausgehenden Links. Kommentare? Schon mal gehört? Das sind die Dinger, die die Schreibsklaven zu Eurer Belustigung auf Spreeblick hinterlassen. Was letztlich die Summe aus Sach- wie auch Bauchinfos ergibt. Eure Hinweise, dass man idR unipolar und unvollständig bloggt, treffen vollauf den Kern eines Blogs und obwohl Ihr das aussprecht, erkennt Ihr nicht, wovon Ihr redet. Natürlich wird Euch das links rein und rechts aus den Ohren wieder herausgehen, weil Ihr belehrt werdet. Das geht allen Kindern so. Macht nix. Ihr habt mein vollstes Verständnis. Aber das ist dennoch von Nöten, wenn Ihr wieder einmal auf Eurem hohen Pony sitzt und so einen Unsinn vom Stapel lasst. Solltet Ihr aber durch einen göttlichen Zufall erkennen, dass ein Blog erst durch sein Ganzes ein Blog ergibt, seid Ihr im Club willkommen. Wenn nicht, fragt mich, ich habe immerhin den 9. Dan im Bloggen. Bin ich nicht obercool und läßig, dass ich Euch in der Kunst des Bloggens einfach so unterrichte? Kniet nieder und erzittert vor meiner Großartigkeit.
Danke, Popcorn und Cola sind nicht nötig, ich muss -um ehrlich zu sein- die ganze Zeit smilen bei der Vorstellung, dass ich sowas schreibe. Manchmal geht halt ein stranger Humor mit mir durch. Aber was willste machen, wenn Kinder unerzogen sind und irgendwie ein Stück zur Blog-Reife noch fehlt? Ja, ist gut, ich lass es schon. Ich bin wieder ganz gottartig in den nächsten Postings.
ich habe eher das gefühl, wir sind hier im kindergarten. nichts gegen deinen blog oder deine artikel, aber diesen hättest du dir wirklich sparen können! lass sie doch schreiben was sie wollen, du hast es doch nicht nötig sich darauf einzulassen…oder kannst du die vielleicht berechtigte kritik oder die verbesserungen nicht ertragen?
Als Halbintellektueller habe ich http://www.spreeblick.com/ immer wie die Pest gemieden und Bigpoppa rel. fleissig gelesen.
War das jetzt richtig?
Irgendwie war Dein Beitrag jetzt ein wenig zu kompliziert für mich.
LG
Dangerous Beans
@biggy, mir war einfach danach, ohne dass ich mich groß hinterfrage, ob ich nun links oder rechts herum was schreibe und wie das wohl nun ankommt. Wenns für Dich kindisch wirkt, gut, auf mich wirkts reflektierend mit verdammt viel Humor.
So, und dafür hab ich nun nen Bluescreen einkassiert inkl einer leeren Bookmark-Leiste in FF.. grummel:)
Wir hätten ’49 schon Frankfurt zur offiziellen Hauptstadt machen sollen! 😉
Soweit hat mir der Beitrag gut gefallen, aber „smilen“ und „stranger Humor“ passen irgendwie nicht zum Rest?!
warum, muss ich die Dinge immer topernst betrachten?
Es stimmt schon, dass ein Blog im ganzen zu sehen ist, aber manchmal ist das was man so zu lesen bekommt schon reine Polemik.
ich weiß schon, warum ich den Lesern einen eigenen Kopf zutraue;)
mal ganz ab vom thema (worum es evtl(?) geht): ich hab mich köstlich amüsiert, danke dafür. 😉
ICH finde es lustig, wie Du die Sachebene total links liegen lässt und sofort die emotionale Ebene ansteuerst. Hat – in meinen Augen – Stil. 😉
Haha, flamewar?? 😉
na ja, so richtig flamig war das nun nicht. Dazu hätte ich mich wohl als kompletten Gott offenbaren müssen.
Wenn die klickgeilsten Blogger in Deutschland, die gekauften Speelinge*, so einen Artikel raushauen, dann ist das schlicht und ergreifend Realsatire. 😀
*Es gab mal einen Nominator, der würde sie Blogfrösche auf LSD nennen
[…] geht es nicht um Monty Python, auch nicht um das possierliche Geplänkel zwischen Spreeblick und Basicthinking, die sich formidabel über ihre Ansichten zu Chrome und den Sinn des LebensBloggens in die Haare […]
Nur die ganz Grossen können die sachliche Ebene verlassen, wobei dann den Lesern noch ein Erkenntnisgewinn verbleibt.
Kann man die Spreeblick-Leute irgendwie greifbar machen, sind die irgendwelchen Medien zuordbar?
Heise? TAZ? JW?
Medien zuordnen? Verstehe nich. Das sind ganz einfach Menschen, die tatsächlich sogar nett sind:)
Robert, diesen Beitrag verstehe ich nicht. Den Spreeblick-Beitrag hingegen finde ich angenehm ueberraschend ausgewogen und objektiv.
Weshalb die Aufregung hier?
welche Aufregung?
Ach kommt, lasst Robert doch auch mal ein bisschen bashen, das kann auch mal Spaß machen. Besonders weil der Spreeblick-Artikel wieder einmal sehr einseitig geschrieben ist und die Furcht vor Googles aufpumpender Stellung als Mode und Stammtischgelaber abgestempelt wird. Haben sie verdient.
[…] Spreeblick bereits mit der Thematik ähnlich provokant-differenziert beschäftigt hat und “Blogpapa” Robert entsprechend angepisst reagiert. Köstlich. Trackback-URL dieses Beitrages Schlagworte (Tags): chrome, Datenschutz, debatte, […]
[…] Danke Robert! Danke, dass du den Eintrag schreibst, auf den ich heute keine Lust hatte (und bei mir wäre er auch nicht so ausgefeilt gewesen). […]
Ich habe den Spreeblick seit Ewigkeiten nicht mehr im Feedreader – der heutige Tag zeigt einmal mehr, wieso. Ich nenne das ganze mal ‚unglaubliche A-Blogger-Arroganz‘ 😉
Das wäre ja fast ein Rant geworden 🙂
Schade. Der letzte Absatz ist dann leider zu „lieber Papa“, der sich bei den Kids entschuldigt.
Dieses ganze Datengeschwätz ist doch Makulatur.
„Hilfe, hilfe meine Daten… uuuhhhhh, aaaaaahhhh, unschön, gefährlich, MEINE Daten…“
Junge, junge. Nehmt euch mal alle nicht so wichtig. Das ist eben der Lauf der Dinge. Und keiner wird uns schützen. Wenn wir es nicht selbst tun… mit dem Pornofenster…!
http://meistermochi.de/?p=628
[…] der aus dem Zusammenhang gerissene Seitenhieb auf Robert Basic, der den sonst so gutmütigen Blogpapa zur Belehrung kommen lässt, es ist auch die pauschale Aburteilung der Kritiker, die nicht nur als sachlich […]
Ich, werter Herr Basic, habe weder den einen noch den anderen Artikel gelesen, aber das Foto da oben find ich spitze.
Hi Robert,
bin diesmal 😉 voll bei Dir! Und der Beitrag war gut und notwendig.
Das Thema inspiriert bereits die Poeten des WWW:
http://www.grafiker.de/kreativ-news/05092008/google-chrome-protest-und-clinch-in-der-blogosphaere
Ein schönes WE euch allen!
Ist schon witzig, wie du dich erst in deinem Artikel so künstlich aufregst und dich damit noch mehr zum Affen machst und dann in den Kommentaren den coolen gibst. Welch Aufregung? Vielleicht solltest du deine Artikel vor dem Abschicken noch mal lesen, dann würdest du auch ein gewisses Niveau mal überschreiten.
Klar, man kann sich immer in Humor und „war ja nur Spaß“ flüchten, wenn man kritisiert wird. So macht man sich unangreifbar, aber auch gleichzeitig irrelevant. Man könnte aber auch einfach auf die Argumente eingehen und zeigen, dass man vernünftig diskutieren kann. Nur so als Möglichkeit.
Ich probier nochmal, den Link am Zensor der Kommentare vorbeizubekommen.
Märchenhafter Beitrag zum Thema:
http://www.grafiker.de/kreativ-news/05092008/google-chrome-protest-und-clinch-in-der-blogosphaere
Na, geht doch 🙂 Hab ich wohl was falsch gemacht beim ersten Mal… (mich wohl verrechnet)
„na ja, so richtig flamig war das nun nicht. Dazu hätte ich mich wohl als kompletten Gott offenbaren müssen.“
Ja, aber aus „Leben des Brian“ haben wir gelernt: Nur der wahrhaftige Messias leugnet seine Göttlichkeit.
Er ist es! Er ist es! 😀
Irgendwie verstehe ich Dein Post nicht in Zusammehang mit dem Spreeblick-Artikel. Habe da ’ne andere Aussage rausgenommen. Aber macht ja nix. Ist früh am Tag, die Woche fast rum und überhaupt immer diese Mondprotuberanzen.
[…] Flamewar zwischen Robert Basic und Spreeblick: Letztere beklagen sich über die Stammtischparolen gegen den Datenkraken […]
Beifall Rob! Beifall Rob! Beifall Rob!
Beifall Rob! Beifall Rob! Beifall Rob!
hh hh h.
Nochmal, ich verstehe die Aufregung nicht. Was soll die Aussage dieses Beitrags sein? Bei Spreeblick sind alle doof, weil sie die Angelegenheit einmal nuechtern betrachtet haben? Spreeblick hat den Sinn, die Funktion oder die Wirkungsweise von Blogs nicht verstanden, weil sie die Beitraege anderer aufgreifen und kommentieren?
Und nochmal, ich finde den Spreeblick-Artikel relativ sachlich, er scheint objektiv zu sein und ich kann auch keine Polemik dir oder sonst jemandem gegenueber erkennen.
Woher also der Rauch?
Hui, solche Sachen kenne ich sonst primär aus Foren – mal gucken ob sie sich dazu herablassen, zu reagieren.
Blogs subjektiv? Was für eine überraschende Einsicht, vielleicht ist das der Beginn einer neuen Ära für Spreeblick…
„Blogs subjektiv? Was für eine überraschende Einsicht, vielleicht ist das der Beginn einer neuen Ära für Spreeblick…“
Es geht Spreeblick weniger ums Subjektive, als um das Verbreiten von Falschinformationen und darum, dass dies teilweise kalkuliert geschieht, um viele Klicks zu erzeugen. Deshalb auch der Vergleich mit der Bild-Zeitung, deren Geschäftsmodell ja ganz ähnlich gestrickt scheint – um es mal vorsichtig auszudrücken.
Die Frage ist: Übernehme ich als Blogger die Verantwortung für die Richtigkeit meiner Informationen (Spreeblick) oder überlasse ich es den Lesern und somit der „Weisheit der Massen“, etwaige falsche oder ungenaue Informationen zu korrigieren (Robert).
So verstehe ich es jedenfalls 😉
komischer artikel. den auf spreeblick find ich gut.
Sätze beginnen mit Großbuchstaben: „Liebe Freunde…“
„Ihr Euch“ – „ihr euch“
„herabläßt“ – „herablasst“
„Das Bildet!“ – „Das bildet!“
„übers“ – „über das“
„zu denen im Falle eines Blogpostings“ – „zu denen, im Falle eines Blogpostings,…“
„die die Schreibsklaven“ (schlechter Stil!) – „welche die Schreibsklaven“
uvm.
Eins noch: „smilen“ Wie bitte? Können Sie mir das übersetzen?
Hätte der Artikel weniger Fehler, hätte ich ihn vielleicht auch richtig verstanden… aber so, gibt es sicherlich keinen Grund, sich auf dieses Niveau „herabzulassen“.
Pfui!
Den 9. Dan hast du wahrlich verdient! Hab‘ mich köstlich amüsiert!
@#43 Warum hat er das? Sich zu amüsieren, ist ein bisschen wenig, hm?
Thomas, danke für die Uffklärung:)
Unbelehrbar wie ein Kind? – Oder wie ist das zu verstehen?
danke heißt erstens Danke und zweitens heißt es immer noch Danke, warum so negativ? Was passiert?
@Jan, ja und nein, das hängt von Dir, Deinem Blog und wie Du tickts ab, ist doch klar. Meine Aussage ist im Kern, das Gelaber mal oben weggestrichen, dass der Leser mind. genauso schlau wie Du bist, einseitige Fokussierungen und auch falsche Informationen erkennt wie auch erweitert, wenn ihm danach ist. Ein Blog besteht nicht nur aus einem Artikel, sondern entsteht erst durch Interaktion, auch wenn das top-down Blogger so nie sehen werden.
@Gerrit, mach nicht einen auf oberschlau, Du hast genau verstanden was ich meine;)
[…] und absolut unterhaltsam: Robert Basics Replik “Spreeblick bildet” auf die Spreeblick-Polemik “Wir sind BILD: The Chrome Conspiracy“. […]
Also ich weiß ja nicht. Ich finde den Artikel auf Spreeblick sehr gut, weil er differenziert, wo anderswo draufgehauen oder hochgejubelt wird. Mir hat der Text geholfen, weil es mein Gefühl trifft: Ich weiß nicht so recht, was ich von Google halten soll. Einerseits ist das ein unheimlicher, datensammelnder Gigant, andererseits erscheint mir das, was sie im Einzelnen machen dann doch immer wieder sinnvoll, umsichtig und transparent.
Und was den polemischen Stil drüben bei Spreeblick angeht: Mein Gott, das ist halt ein Blog! 😉
jaaa.. Jubel:)) Endlich:)))
jessas! was war den hiiier los! hab mich prächtig amüsiert grad… DANKE !
schaut sich Kirstin eigentlich schon nach einem Saftkleid um, so wegen Bloghochzeit und so?
wir favorisieren derzeit den josephine baker look… lass dich überraschen.. 😉 als designierte brautjungfer garantiere ich eine fabelsafte veranstaltung
kann man Dich gleich mit heiraten? Ahso.. in D ist das warum auch immer verboten. Warum soll eine Frau nicht zwei Männer haben? Oder umgekehrt, 1 Mann drei Frauen? Hey, guter Artikel.. hahahaa..
Oha, dass Bloggenskirchen sich nu am Thema „Chrome“ in die Wolle kriecht – hätt ich nicht gedacht. Statt Browser- halt Flame- oder Blogwar? Macht weiter so…
[…] Browserlaunch (!) hergibt, kontroverse Diskussionen unter A-Bloggern (King Kong Spreeblick vs. Godzilla Robert) […]
ach robert…. ich wollt ja immer schon im harem leben… ;-)…
@Frank, gehts denn überhaupt im Chrome? Hätte wohl auch um … Windeln gehen können? Oder Wattestäbchen. Oder what ever.
@DocSarah, ich versichere Dir, dass ich mich in den Haushalt nicht einmische, hast also alle Freiheiten:]]]
@44: ich sehe DAS GANZE – wem nach soviel Artikeln zum Thema Chrome noch eine neue, in diesem schnellen Hype&Abgesang noch nicht da gewesene Text-Sorte mal eben so in die Tasten rinnt, bringt mir einen Mehrwert, den die Masse der Schreiber nicht so easy hinbekommt.
Auch der Spreeblick-Artikel hatte einen solchen Mehrwert, nämlich ein über weite Strecken sachliches Aufbröseln des Themas mit einem anderen Schwerpunkt – garniert mit Kritik und Polemik, die für Rob den Aufhänger bot, ans andere Ende der Bandbreite zu gehen.
Mir gefällt sowas!
Howgh! Blogpapa haben gesprochen!
Nee ernst: Ich finde es gut, dass Du auch mal rein emotional schreibst, ohne vorher Alles stundenlang auf „political correctness“ zu untersuchen. Ein Blog ist doch kein Nachrichtenmagazin, sondern das persönliche Geschreibsel einer nicht notwendigerweise journalistisch ausgebildeten Person.
Allerdings solltest Du etwas vorsichtig sein mit solchen Verrissen. Das könnte leicht in persönliche Beleidigungen ausarten, und dann hagelt es Abmahnungen. Wo genau Du die Grenze ziehst, ist natürlich Dein persönliches Risiko 🙂
[…] In seiner Replik auf den Spreeblick-Beitrag setzt Robert Basic hingegen auf die Weisheit der Massen – in seinem Fall verkörpert in Form von Kommentaren. Ein Blogposting bestehe eben nicht nur aus dem Beitrag des Bloggers, sondern auch aus den Erwiderungen der Leser. Einen Blogpost müsse man so als Ganzes betrachten. Und er ist somit ein Ganzes, das stets im Fluss ist. […]
[…] bei Robert die Diskussion um die Multi-Ehe bebt, ist “M” nach Kopenhagen aufgebrochen. Zur kleinen […]
Lustiger Beitrag. Ob die das bei Spreeblick auch so ernst nehmen, wie sie immer tun? 😉 Nachher stellen sie noch eine Strafanzeige gegen google,weil die Firma noch existiert und von den guten Bloggern noch nichtübernommen wurde.
[…] Spreeblick sinnierte über verkürzte und falsche Blogpostings – inhaltlich steht da blanker Unsinn imho – Upload-Magazin und Off The Record greifen das auf und hauen in die gleiche Kerbe, ganz so, […]
[…] Ich bin nicht die BLOED. Und ich lehne es ab mich von euch Blogfröschen auf LSD – thanx Chris – auf ein Niveau herabstellen zu lassen, dass ich als Blogger nun gar nicht nötig habe. Vielen […]
[…] neueste Entwicklung Chrome ist aller Munde, und erste Meinungen zum Trouble lösen sofortige postpubertäre Trotzreaktionen aus. Doch warum der Hype bzw. die Kritik? Richtig, Chrome “telefoniert nach Hause” so […]
[…] im Bloggerland: Blogpapa Robert Basic maßregelt Spreeblick. Weil die denken Chrome ist nicht viel ‘böser’ als […]
[…] Die Retter der Entrechteten, Spreeblick, wollten das arme kleine Startup Google vor den bösen deutschen Bloggern schützen. Die fanden das irgendwie ziemlich lächerlich. […]
[…] verlinkte Beitrag von Spreeblick war aus meiner Sicht einer der Besten! Auch wenn Robert Basic das nicht so […]
[…] Inspirationsquell, schon zu Zeiten des M-E-X Blogs. Du warst schon immer irgendwie Blog-Papa und das meine ich in erster Linie als ein Vorbild, welches das Thema Blogs in Deutschland sehr sehr […]
[…] darf in jedem Falle sehr gespannt sein,was welche eierlegende Web-2.0-Sau sich der selbsternannte Blogpapa so zusammengezimmert hat. Langweilig ist ihm seit dem Verkauf von Basic Thinking sicher nicht […]
Aw, this was a actually good post. In concept I wish to put in writing like this additionally ?taking time and actual effort to make an excellent post?nevertheless what can I say?I procrastinate alot and by no means seem to get something done.