Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

17 Kommentare

  • ja man kann gar nicht oft genug davor warnen.. diese Abzockfallen scheinen sich irgendwie zu lohnen 😉

    müsste mal n Artikel in ne große Tageszeitung kommen wo man mehr den Mainstream erreicht.. ich denk das dein Publikum hier über solche Abzockmaschen schon relativ gut Bescheid weiß.. spricht internetaffine Leute

    leider kenn ich selbst genug Leute mit weniger Ahnung, die auf solche Seiten hereinfallen

  • es kam aber auch schon eine Fernsehsendung darüber – und zwar auf hr „CT Computer Sendung“

    Eine Frau erhielt Post von einer Frau, deren Name ihr bekannt vorkam … aber es war eben nur die Abzocke. Glückliches Ende: die Frau hat dann wieder Kontakt mit ihrer ehemaligen Bekannten aufgenommen über Telefon 🙂

  • […] Ich muß mal eben vor einer neuen Abzock-Masche warnen. Aufklärung hilft ja manchmal. Hab das heute morgen zunächst bei Frank Helmschrott gelesen: Nachricht vom Nachbarn: Vom Betrug mit der Nachbarschaftspost und finde ähnliches nun beim Robert Basic: Abzockwarnung vor nachbarschaftspost.com und nachbarschaft24.net. […]

  • Hallo,

    ich habe heute ein Mahnung (Drohung?!) von der Firma „Connection Enterprises Ltd Nachbarschaftspost“ erhalten.
    Nachdem ich im Internet nach Betrug gesucht habe und fündig geworden bin, habe ich mich wieder beruhigt. Die wollen 59€ von mir oder sie gehen gegen mich gerichtlich vor. Sehr nett!!

    Ich werde auf jeden Fall nichts bezahlen, allerdings frage ich mich schon ob ich mich irgendwie durch ein Schreiben oder eine Anzeige oder was auch immer dagegen schützen sollte.
    Hat damit vielleicht schon jemand gute Erfahrungen gemacht?
    Oder macht es mehr Sinn einfach nichts zu unternehmen?

    Vielen Dank für eure Kommentare.

    Viele Grüße
    Stefan

  • Mehrfache Abzocke
    Connection Enterprises Ltd. (Nachbarschaftspost) hat die Möglichkeit ein Opfer mehrfach abzuzocken. Der Code wird per Telefon Personen angeboten, die sowohl ein Telefon besitzen, als auch einen PC. Mit der Telefonnummer ist die komplette Brief-/Rechnungsadresse des Opfers bekannt (Telefonbuch). Gibt das Opfer den Code auf der Nachbarschaftspost-Plattform richtig ein, macht aber falsche Angaben zu seiner Adresse, nutzt dies Connection Enterprises, um eine „Recherche“ bei T-COM zu starten, die mit 50,– EURO zusätzlich zu den Eintragungsgebühren für die Nutzung der Nachbarschaftsplattform, verrechnet werden. Wohlgemerkt, die Rechnungsadresse liegt ja schon lange ordnungsgemäß vor. Die Recherche bei T-COM dient dem Eigennutz von Connection Enterprises LTD., im Sinne einer lupenreinen Beweisführung. Die Falschangaben des Opfers wertet der Rechnungssteller als „Vorspielung einer falschen Tatsache“, laut § 263, ein Tatbestandsmerkmal des Betruges. Nachzulesen in den Mahnungen.
    Das Erfragen der IP bei T-COM, in Abhängigkeit der Rechnungsadresse ist fragwürdig, und im Falle des Ansteuerns der Narchbarschaftsplattform von einem fremden PC aus, z.B. von einem Internetkaffee aus, sogar sinnlos. In diesem Fall entfällt der zusätzliche Umsatz für Connection Enterprises.
    Hugh

  • hey leute !!hab gestern ein inkassoschreiben von der deutschen inkasostelle bekommen !!weil ich wohl nichtbezahlt habe weil ich mich bei nachbarschaft24.net angemeldet habe !!ich habe den ne email geschrieben das ich nicht bezahlen werde!sonst werde ich gerichtilich gegen die vorgehen !und das ich nix bezahlen werde!als antowrt kam nur per mail das ich nur am ende vertragslaufzeit schriftlich kündigen kann !!!kann mir jemand sagen was ich jetz tun ???ich bedanke mich jetz schon mal bei euch für die antworten

  • heyhey ich bins wieder bin eben mal durch zufall über die ip-adresse die sie in der mahnung angegebn haben und über meine eigene gestolpert !!die die die angegebn haben stimmt mit meiner NICHT !!!überein !!!also können die mir doch gar nix oder ??

  • Unsere Tochter ( 10 ) wird jetzt von dieser ominösen Firma bedrängt…
    wir sollen €40,- zahlen, dann will man die sache vergessen…..

  • Ich habe auch den Brief von ner Inkassostelle bekommen erhalten und weiss jetzt nicht wie ich vorgehen soll etc. !Wäre euch dankbar,wenn mir jemand nen Tipp geben könnte!

    MfG Simon Ackermann

  • Hallo Simon Ackermann,

    ich bin in der gleichen Lage gewesen und habe in diesem Fall folgendes durchgeführt:

    1. Rechnung der Deutschen Inkassostelle per Einschreiben mit Rückschein (Kosten 4,40 EURO) an den Absender zurückschicken lassen.
    2. Ich habe die Deutsche Inkassostelle wegen Betrugs (der Urheber der nachbarschaftspost, bzw. Auftraggeber der Inkassostelle ist im Ausland nicht greifbar) über mein lokales Polizeirevjer bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt angezeigt.
    3. Ich habe der Deutschen Inkassostelle das Aktenzeichen meiner Anzeige gegen diese, per Einschreiben mit Rückschein, zuschiscken lassen.

    Weitere Maßnahmen waren bisher nicht notwendig.

    Mit besten Grüßen

    Hugh

  • das schreibenist aber von der deutschen inkassostelle GmbH Mergenthaler Allee 79-81 65760 Eschborn….Und dazu habe ich wie ich gerade feststelen musst vor einem Jahr schon mal ne Rechnung an Sie bezahlt uber die Inkassostelle.Dachte das wäre damit erledigt…Die Seite sagt mir auch wirklich nichts,da ich auch schon probiert habe mich dort anzumelden,aber erfolglos…Telefonisch könnte man sie nicht erreich!?!Oder wäre es vielleicht gleich angebracht zum Anwalt zu gehen ,da ich ja nicht mal weiß wie ich ohne mich anmelden zu können; Kündigen soll(kann)!MfG

  • Hallo Simon Ackermann,
    da würde ich den Rechtsanwalt bemühen. Hier geht es um eine wirksame Kündigung des „Vertrages“. Wenn dies nicht geschieht schicken die in 2009 erneut eine Rechnung. Das Problem ist, dass die Leistung durch die erste zahlung ja anerkannt wurde.

  • Hallo liebe Gemeinde,
    jetzt wird es interessant:
    ich hatte vor Wochen die Deutsche Inkassostelle bei der Staatsanwaltschaft Frankfurt, wegen Ihrer Vernetzung mit Nachbarschaftspost, angezeigt.
    Jetzt erhalte ich eine „Vorladung zur Beschuldigtenvernehmung“, in der Ermittlungssache wegen falscher Verdächtigung ……
    Wer von Euch hat die Deutsche Inkassostelle ebenfalls schon einmal angezeigt und wurde mit einer Retourkutsche bedacht?
    Welche Verhaltensmaßnahme ist angesagt?
    Gruß
    Hugh