Friendfeed ist das Projekt eines Ex-Googlers, das alle möglichen Aktivitäten aus anderen Plattformen aggegriert. Bei den early adopters hat es etwas für Furore aufgrund seiner Simplizät und eines gewissen googligen GUI-Charmes gesorgt. Nunmehr erweitert Friendfeed seine Funktionspalette um „Rooms“ = Diskussionsräume.
1 = Gruppenname
2 = Maske zum Erfassen von Text (Textzeile, Linkzeile, Room-Auswahl)
3 = Beiträge inkl Reply-Möglichkeit
4 = Gruppenteilnehmer und Beschreibung
simple as this. Aber ein sehr schwacher Diskussionsraum, gibt besse Module/Services, halte nix davon. Das würde zudem und vor allen Dingen nur dann Sinn machen, wenn die User zunehmend auf Friendfeed statt der passiv nutzbaren Aggregationsfunktion auch selber aktiv werden. Das bezweifle ich sehr stark, dass Friendfeed sich damit einen Gefallen getan hat, sein Branding so aufzuweichen. Friendfeed wird nicht zu einem social place, der Name ist schon dafür nicht gut genug gewählt worden. Friendfeed sollte eher hinmachen und Tweet-Hashes einsammeln (Hashtags.org, summize.com), statt sich mit so einem Unsinn zu beschäftigen. Obwohl klar sein dürfte, dass man mit der momentanen Schwäche von Twitter (Ausfälle) einen Ansatzpunkt sieht und daher taktisch gesehen so einen Funktion aus dem Hut zaubert. Dumme Taktik, meine Meinung.
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Friendfeed interessiert mich bis dato als Aggretator nicht sonderlich, ich brings nur deswegen, weil ich aufzeigen wollte, dass man Ressourcen mitunter falsch einsetzt, wenn man sein Produkt nicht wirklich versteht.
via Webmaster Blog: FriendFeed Rooms