laufen im Rad, bis sie zusammenbrechen. Die NY Times nimmt die Profiblogger ins Visier, u.a. heißt es:
Some sites, like those owned by Gawker Media, give bloggers retainers and then bonuses for hitting benchmarks, like if the pages they write are viewed 100,000 times a month. Then the goal is raised, like a sales commission: write more, earn more. Bloggers at some of the bigger sites say most writers earn about $30,000 a year starting out, and some can make as much as $70,000. A tireless few bloggers reach six figures, and some entrepreneurs in the field have built mini-empires on the Web that are generating hundreds of thousands of dollars a month. … Speed can be of the essence. If a blogger is beaten by a millisecond, someone else“s post on the subject will bring in the audience, the links and the bigger share of the ad revenue. „There“s no time ever „ including when you“re sleeping „ when you“re not worried about missing a story,“? Mr. Arrington said.
An sich könnte man jetzt einige Dinge ergänzen, da das Bild recht einseitig skizziert wurde, ganz so, als ob Speed alles wäre, aber, Ars Technica äußert sich auch dazu, so kann ich mir warme Worte zum NY Times-Artikel schenken: NY Times uncovers bloggers who find startups, real life hard
es ist doch nur natürlich das blogger auf der blacklist der schreiberlinge sind oder nicht?
die otto normal bürger schreiben wie es ist.
gott sei dank dürfen wir es und kommen nicht in knast.
mal sehen wie lange wir noch schreiben dürfen was wir denken 😉
Haha, dein Text dazu trifft es doch. „als ob speed alles wär.. ich könnt das jetz ergänzen aber Ars Technica war schneller“ 😛
[…] [↩]Robert Basic, der hierzulande am ehesten mit den Stars der US-Szene vergleichbar ist, weist darauf hin, daß Schnelligkeit nicht alles ist. Damit liegt er sicher richtig. Aber die Konkurrenz im […]
Totgebloggt: So will ich nicht enden…
Schlimme Nachrichten aus dem „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“. Wie die New York Times (NYT) am Wochenende berichtet hat, bloggen sich dort manche bezahlten Profi-Blogger bis an den Rand der physischen Erschöpfung und darüber hinaus. Aktueller…
[…] Robert betitelt heuten einen Beitrag “die Blog-Hamster” und meint damit Blogger, die an ihrer Bloggerei per Herzinfarkt gestorben sind (bzw. er […]
Hallo Robert, dazu gibt es noch einen interessanten Beitrag auf brandeins.de.
Hier geht es zum Artikel ( http://www.brandeins.de/home/inhalt_detail.asp?id=2625&umenuid=1&wh=blogger&MenuID=130&MagID=99 )
Ist das Steckenpferd der NY Times. Einen ähnlochen Artikel hatten die schon Anfang des Jahres:
gesundheit.blogger.de/stories/1011654
Der Bericht der NY Times ist natürlich ziemlich überzogen, von wegen tot umkippen oder so. Aber so ganz abwegig ist das nicht, und es trifft beileibe nicht nur die kommerziellen Blogger.
Es ist auch für Hobby-Schreiber eine ganz schöne Tretmühle, die eigene Leserschaft bei der Stange zu halten und dabei einigermaßen das Niveau zu halten. Es geht ja auch ein bisschen um den eigenen Anspruch…
[…] gelesen und es ist einfach uninteressant, Berichte zu schreiben, wenn Robert sie so und so schon gecovered hat. Ich bin wohl auch von dem Syndrom betroffen. se la vi. Weitererzählen Diese Icons verzweigen […]
[…] Herr Basic hat natürlich auch was darüber gebloggt […]
Es gibt aber auch Blogs die schreiben nur hin und wieder mal einen Artikel, der ist dann dafür aber echt hochwertig und gut. Medienkonvergenz gehört zum Beispiel zu dieser Art. Und solche Blogs sind mir lieber als welche die am Tag zig kurze Einzeiler posten.
Bloggen bis der Arzt kommt II…
The Return of Blogging til dead
Es geistert mal wieder ein Phantom durch die Blogosphäre. Das Phantom nennt sich Profiblogger und bloggt bis es tot umkippt. So oder so ähnlich ist die Argumentation der NYTimes, die das Thema mal wieder aufgegriffen h…