die zweite UMPC-Gerätegeneration von Asus nennt sich anscheinend Asus 900. Die Meldungen zu dem Teil, was es kann, widersprechen sich:
Engadget spricht von einem Multi-Gesturing Touchpad vergleichbar mit den aktuellen Apple Notebooks. So kann man beispielweise mit einer Fingerbewegung zoomen. Andere Quellen sprechen gar von einem Touchscreen und GPS. Mal heißt es, das Gerät wird eine Aulösung von 1.024 anbieten, andere schreiben was von 1.200. Auch beim Preis gibt es unterschiedliche Angaben, irgendwas um die 400 bis über 500 Euro. Was anscheinend seit der Cebit klar ist: Die Geräte werden wahlweise mit Linux oder Windows XP ausgeliefert.
Das alles dürfte den Kunden so ziemlich egal sein, die immer noch auf ein aktuelles Asus EEE warten. Meines Erachtens ist das Thema sowieso bald gegessen, da immer mehr Unternehmen auf den UMPC-Zug (kleine, günstige Notebooks) aufspringen, so dass die Kunden eine weitaus größere Auswahl haben werden als es jetzt der Fall ist.
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Und in der aktuellen c’t ist die Sprache von waschechten Internettablets (die anscheinend MID genannt werden, Mobile Internet Device), die im Gegensatz zum Asus bzw. den UMPCs eben nicht mit jedem erdenklichen Gimmick ausgestattet sind, sondern sich als eigenständige Geräteklasse voll und ganz auf das mobile Surfen fokussieren. Intel werkelt hierbei kräftig mit und entwickelt dazu aktuell einen Chipsatz (Atom), der noch stromsparender sein soll und weniger Hitze entwickelt. Sprich, ich kann also irgendwann im nächsten Jahr ein ultraflaches, leistungsfähiges Etwas in der Hand halten, das wie das iPhone bedienbar ist und einen größeren Screen hat? Und sagen wir mal 100 Euro kostet? Her damit, Asus bye bye, Du warst ein nützlicher Markteröffner;)) Und Apple, danke, dass Du mit dem iPhone die Bedienbarkeit revolutioniert hast, aber auch die Telcos ein Stück weit dazu gebracht hast, sich intensiver mit vernünftigen Datentarifen auseinanderzusetzen. Es ist demnach nicht undenkbar, dass eine Vodafone statt immer nur Handies für 1 Euro zu verkloppen, wohl auch Internettablets für 1 Euro an den Mann bringen wird. Dann stehen nicht mehr Gesprächsgebühren im Vordergrund, was den Tarif angeht, sondern die Wahl eines passenden Datentarifs. Und zu Beginn wird wohl VOIP wie auch die Nutzung von Instant Messengern gesperrt sein, aber das dürften die Telcos eh nicht lange durchhalten, bis einer aus der Kartellphalanx ausbricht und auch das anbietet. Yeah, mobiles Internet is coming, das ich das noch erleben kann, tststststs.