anlässlich der Änderungen der AdSense AGB, verpflichtet sich jeder AdSense-Publisher, eine Datenschutzerklärung auf seiner Seite zu veröffentlichen, die folgendes beinhaltet:
You must have and abide by an appropriate privacy policy that clearly discloses that third parties may be placing and reading cookies on your users’ browser, or using web beacons to collect information, in the course of ads being served on your website. Your privacy policy should also include information about user options for cookie management.
Nachzulesen auf Jensense, die in aller Ausführlichkeit die Änderungen durchgeht. Alles klar soweit? Du musst also in Deiner Datenschutzerklärung stehen haben, dass Google ein Cookie setzt oder über ein „Web Beacon“ (???) Informationen über den Leser sammelt, solange AdSense-Anzeigen auf der Seite angezeigt werden. Zusätzlich musst Du den Leser darauf hinweisen, wie man Cookies im Browser zulassen bzw. sperren und auch löschen kann. Was ist aber ein „Web Beacon“ und wieso steht da ein „oder“? Schon mal viel Spaß beim Erstellen der Datendingsbums. Wir sind alle Juristen und am Rechtswesen sollen wir genesen.
Update: Auf Gillys Playground könnt Ihr ein deutschsprachiges Beispiel sehen.
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Schön und gut (und ich habe auf Grund dieses Eintrags meine ohnehin vorhandene Datenschutzerklärung entsprechend ergänzt – danke für den Hinweis!), aber im Grunde ist dies doch auch nur ein Feigenblatt. Denn mal ernsthaft: Wer macht sich beim entspannten Surfen die Mühe, zu irgendwelchen Datenschutzerklärungen (wenn überhaupt vorhanden) hinzusurfen, geschweige denn deren Umsetzung zu kontrollieren?
Im Grunde niemand. Und so dient all das nur der Beruhigung der Rechtsabteilungen.
ja, schon, nur ists halt mit der Verpetzerei draußen halt so, dass man die Datenschutzerklärung haben sollte, um nicht bei Google angeschwärzt zu werden. Wozu das nun gut ist, steht auf einem anderen Blatt.
Ein „Web-Beacon“ ist ein Element auf einer Seite oder auch in einer Email mit dem man feststellen kann ob und wann ein User sich die Seite/Email angesehn hat.
Meistens in Form von einer kleinen 1x1px-Grafik die eben im Hintergrund ein Script aufruft und den Besuch mitloggt.
Zum Beispiel wird das bei Newslettern die IVW gezählt sind eingesetzt, glaub ich 🙂
So einen Adsense-Block könnte man also auch als Web-Beacon bezeichnen…
Hmpf, jetzt erstmal schauen wie andere diesen Hinweis gestalten…
Noch eine Gefahr mehr für’s rausfliegen aus dem Adsense-Programm…
Ist doch wieder die Frage ob das in Deutschland überhaupt reicht. Evtl. müsste wieder bevor der Besucher die eigentliche Seite besucht den Bedingungen zustimmen, mal vorausgesetzt Google Adsense ist in Deutschland überhaupt legal.
„Web Beacons“ ist die verhübschte Umschreibung für „Web Bugs“.
[…] Basic Thinking) Ähnliche Artikel:Adsense 404Ich habe ein Problem mit Adsense und WordPress. Unter jedem Post […]
Dann kann man gleich mal in die Datenschutzerklärung die Nutzung von Statistik-Tools (Google Analytics, Statcounter usw.) mit aufnehmen. Ist eigentlich auch notwendig.
Ach ich wusste doch, dass ich die AGBs nicht lesen muss, da Robert schon früh genug darüber schreibt 🙂 Jetzt kann ich sie endlich Annehmen.
g00d l0rd! Gibt’s da irgendwo ein Muster, das man kopieren kann?
es ist echt zum ko… so langsam macht das ganze keinen Spaß mehr. Web Surfing mit deaktiviertem Cookie, Java und AxtiveX.
Willkommen im Zeitalter der Modems.
Was man über die Cookie-Technik von Google wissen sollte, habe ich anlässlich meiner Adsenskündigung vom 17. Februar im KMU-Blog verlinkt. Wenn Google mit diesen AGB reagiert, dann gehöre ich mit meiner ablehnenden Haltung, wohl einer größeren Gemeinde an.
[…] habe das Thema bis heute erfolgreich verdrängt und heute rief mir Roberts Beitrag das ganze wieder ins Gedächtnis. Bei Gillys gibt es einen deutschsprachigen Tetxtschnippsel, der […]
Ja, die Frage nach dem Muster hätte ich jetzt auch gestellt.
Weiß jemand, wo man sowas herbekommt? Oder darf ich bei jemand von Euch „abschreiben“? 🙂
lies den Artikel nochmal;)
Das nenne ich mal die Publisher allein gelassen. Google müsste einen Link zu einem vorgefertigten Text in den Werbemitteln anbieten.
In der Datenschutzerklärung muss nicht drin stehen das GOOGLE ein Cookie setzen kann, sondern andere Firmen, die als solche nicht zu erkennen sind (that third parties may be placing and reading cookies). Der Hinweis in der Datenschutzerklärung das Google Cookies setzt ist insofern nicht ganz korrekt.
Die Datenschutzerklärung könnte demnach auch so aussehen:
Durch den Besuch dieser Webseite kann es dazu kommen das Daten ihres Besuches in Form von „Cookies“ oder „Web Beacons/Web Bugs“ gespeichert werden.
Die Daten die in den Cookies gespeichert werden, können von Dritten ausgelesen und ausgewertet werden. Wie Sie das Speichern von Cookies verhindern und beeinflussen können, entnehmen Sie bitte der Hilfe zu ihren Browser.
Die Daten die durch den Einsatz von Web Beacons/Web Bugs gesammelt werden, werden nicht vom Betreiber dieser Webseite (Blog, Forum, usw) gespeichert oder ausgewertet. Diese Daten werden ausschließlich beim Anbieter der Web Beacons/Web Bugs gespeichert und ausgewertet.
Web Beacons/Web Bugs können Sie ggf. durch einen geeigneten Ad-Blocker oder einen Web-Filter blockieren.
Nähere Informationen zu Cookies, Web Beacons / Web Bugs finden Sie u.a. auf [Liste von Links mit weiterführenden Informationen]
—-
Ich denke so wird klar wer wo welche Daten speichert bzw. auswertet. Wichtig ist halt darauf hinzuweise das die Datenspeicherung von Dritten AUSSERHALB des Webangebots (Blog, Forum, usw) stattfindet.
@Robert: Ah ja, da habe ich es mir ja dann auch „gemopst“. 😉
@Ralf: Wow, das klingt auch nicht schlecht. Was meinen die anderen?
Ich habe das mit den dritten bei mir jetzt auch eingebaut.
Danke für den Hinweis Robert
Mein Entwurf. So wird das Impressum halt noch länger..
Cookies/Werbeeinblendungen
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Ein „Cookie“ ist ein Datenelement, das über eine Website auf Ihrem System gespeichert und wieder ausgelesen werden kann. So können Inhalte spezifisch auf den Benutzer zugeschnitten werden. Werbeeinblendungen von Drittanbietern (z.B. Google AdSense) auf Automobil-Blog.de nutzen Cookies um Inhalte, Werbebanner und Angebote individuell anzupassen und das Surfverhalten zu protokollieren. Ferner verwendet Automobil-Blog.de Cookies zur Analyse des Datenverkehrs, um das Angebot ständig zu verbessern.
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Allgemeine Informationen zur Verwaltung von Cookies:
http://www.google.de/cookies.html
Allgemeine Informationen über Cookies:
http://de.wikipedia.org/wiki/HTTP-Cookie
Erst jetzt?…
Ja, ich gebe es zu. Bis eben bin ich ohne Impressum gefahren. Es ist mir aufgefallen, weil ich bei Robert auf die Adsense AGB-Änderung gestossen bin. Schnell mal nachgeholt und *schupps*, schon geht es mir besser… Ordnung muss sein, auch im Internet…
[…] geschrieben. Allerdings gibt es sich jetzt Diskussionen, unter anderem bei den Kommentaren auf dem Basic Thinking Blog. Und ich kann mich ich Naden zustimmen: "Das nenne ich mal die Publisher allein […]
Ich hab mich auch mal eine Version gesetzt. Kommentare und Vorschläge?
http://www.gaehn.org/pages/impressum.html
[…] den runderneuerten AGB von Google zustimmen muß, sonst wird der Account deaktiviert. Wie bei Robert zu lesen, ist ein nicht unwesentlicher Bestandteil der AGB die Verpflichtung der Nutzer, eine […]
Moment mal… wie können Drittanbieter auf MEINER Seite die Cookies von Besuchern auslesen??? Das geht doch gar nicht… wenn dann SETZT Google diese, und übermittelt sie an die Dritten.
oder steh ich auf dem Schlauch?
Drittanbieter – also Google, Statcounter etc – setzen ein Cookie und können es selber wieder auslesen. Aber auch nur der Anbieter, der das Cookie gesetzt hat. Geschieht quasi alles hinter dem Rücken des Seitenbetreibers.
Es geht auch nicht nur um Cookies, sondern um Web Beacons / Web Bugs. Also kleine Grafiken die gesetzt werden und mit denen man quasi kontrollieren kann wer sie abruft. Einfach mal nach „Web Beacon“ googlen (Seiten auf deutsch) und die ersten drei Ergebnisse durchlesen. Dann weiß man in etwa was mit so einer kleinen Grafik alles möglich ist.
Weiterhin ist es denkbar das ein Werbebanner nicht mehr nur aus reinem Text/HTML besteht, sondern aus einer kleinen Flash-Animation. Macromedias Flash hat die dumme Eigenheit, selbstständig Cookies generieren und setzen zu können. Diese werden unabhängig von den Cookies die durch den Browser kontrolliert werden können, gespeichert und verwaltet.
Letzten Endes wäre es auch denkbar das ein JavaScript/JavaApplet nachgeladen wird welches Daten abfragt und an einen beliebigen Server versendet.
Wer mit dem Teufel Walzer tanzt, sollte halt feuerfestes Schuhwerk tragen. Google wird schon wissen warum sie nun diese neue Datenschutzerklärung haben wollen.
Das was man bisher auf der Seite schon haben sollte, deckt doch das locker ab, was Google da möchte. Das hatten wir doch vor ein paar Monaten schonmal.
[…] heute habe ich durch diesen Kommentar in Roberts Artikel über die neuen Google AdSense AGBs ein recht spannendes Layout entdeckt. […]
Datenschutzerklärung und Google AdSense…
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Nach dem Google AdSense die Allgemeinen Geschäftsbedingungen geändert bzw. angepasst hat, sind nun Webseitenbetreiber bzw. AdSense-Publisher verpflichtet ihre Datenschutzerklärung dementsprechend rechtlich anzupassen, soweit Adsense …
[…] Englischen nicht mächtig ist und keine Lust hat sich damit lange zu beschäftigen, der kann beim Robert vorbei schauen. Ich werde mir auf jeden Fall noch das Englische reinziehen, um auf Nummer Sicher zu […]
[…] Google AdSense im Einsatz? Datenschutzerklärung muss her » Basic Thinking Blog … mirwegen, bitte im Impressum beachten … (tags: blogs internet sicherheit werbung technik recht) Artikelansicht: Artikel anzeigen Blog-Tags: No Tags Zeitgeist: 1 last views Abgelegt unter: Links Trackback-Link: TrackBack URI Artikel-Adresse: Permalink-URI Keine Kommentare – jetzt Kommentar schreiben » Noch keine Kommentare. RSS-Feed für Kommentare zu diesem Beitrag. Einen Kommentar hinterlassen […]
Wusste ichs doch, dass ich die neuen AGB’s erst hätte durchlesen müssen. Naja, jetzt hast du mich darauf aufmerksam gemacht. Vielen Dank!
Wenn Nutzerdaten gespeichert werden (IP-Adresse, Zeitpunkt, …) dann muss dies in der Datenschutzerklärung angegeben werden. Das ist bei countern immer der Fall, auch sonst bei cookies wenn diese die IP-Adresse tracken und übermitteln. Bei Drittanbietern sollte – nach meiner Meinung – auch das Unternehmen und der Firmensitz (das Land) genannt werden, die diese Daten in die Hände bekommt und speichert, da die ka wiederum den Datenschutzbestimmungen vor Ort unterliegen – die ja laxer sein könnten, als hier bei uns.
Wobei das ja meiner Meinung nach sinnlos ist… Zum einen gibt es kaum einen Webserver, der keine Logfiles erzeugt. Wenn jemand das nicht will, darf er nicht mehr surfen.
Und zum anderen: Wenn er die Datenschutzerklärung liest, ist es ja eh schon zu spät 🙂
Aber wie immer: Mitmachen muss man, ansonsten gibts entweder nen Tritt von Google oder von lustigen Anwälten…
na ja, das mit dem Auskunftsrecht ist auch etwas komisch: Man könnte auf die Idee kommen, den Webmaster zu fragen, ob denn zB die IP gespeichert ist. Im Logfile stehen dann uU viele, viele Einträge mit unterschiedlichen Uhrzeiten. Dumm nur, wenn das ein Proxy ist, über den die Kollegen gemeinsam surfen. Dann ist eine Personalisierung schwer möglich bzw. eigentlich unmöglich. Und die Anfrage schwer sinnlos. Ebenso bei dynamischen IPs. Soll ich dem Anfragenden gar alle rausrücken, also zu unterschiedlichen Uhrzeiten? Sind ja gar nicht „seine Daten“. Aber egal, Randproblem.
Langsam wirds echt bald soweit, dass das Impressum mehr Inhalt hat als so mancher Webseitenrest. Und dank Anwalt und/ oder Abmahnung mehr kostet als der restliche Internetafutritt. Dabei ist es doch der „Rest“, den jeder will und der das Internet so spannend macht.
Allein die neue Widerrufsbelehrung des Gesetzgebers als Quasivorlage hat ganze 4 Din-A4-Seiten. Löst zwar die Probleme (keiner liest es mehr und versteht es) ist aber doch ein Witz, der nicht lustig ist.
Eine Datenschutzerklärung ist, wenn ich mich jetzt nicht grob vertue, in Deutschland nur dann nötig, wenn personenbezogene Daten gespeichert werden. Das Speichern der IP-Adresse ist normalerweise nicht personenbezogen (siehe Beispiel Proxy).
Wie wäre es denn mal mit einem Wiki in dem z.B. Mustertexte für Impressum und Datenschutzerklärung drin stehen? Und in dem dann ggf. auch so Fragen geklärt werden wann man was benötigt. Hier lesen doch bestimmt ein paar Anwälte mit die da mehr wissen bzw. es besser wissen müssten.
Hier ist Google-Werbung dabei…
Auf diesem Blog ist Google-Werbung dabei, auch Google Adsense genannt.
In den letzten Tagen hat Google nun die AGB für Webseiten, welche solche Werbung einbinden, geändert. Damit sind die Betreiber dieser Webseiten verpflichtet, die Besucher …
[…] den runderneuerten AGB von Google zustimmen muß, sonst wird der Account deaktiviert. Wie bei Robert zu lesen, ist ein nicht unwesentlicher Bestandteil der AGB die Verpflichtung der Nutzer, eine […]
Das ist ein Grund mehr, keine Monetarisierung via Google Adsense anzustreben. Zwar gibt es zumindest im Bereich kontextsensitive Werbung kaum nennenswerte Alternativen, dennoch verzichte ich gern auf Adsense 😉
Beste Grüße Holger
Holger,
Du scheinst auf Deinem Blog wie so viele andere auch Google Analytics einzusetzen. Zumindest was eine Datenschutzerklaerung angeht kann ich das irgendwie nicht den grossen Unterschied zu Adsense sehen. Soweit ich sehen kann ist Dir dies bekannt, aber wievielen die auch hier wieder ueber boeses Google und all das meckern wissen dass die Anforderung eine Datenschutzerklaerung zu haben auch fuer Google Analytics besteht? In den Google Analytics TOS steht schliesslich auch dieser Satz:
„You must post a privacy policy and that policy must provide notice of your use of a cookie that collects anonymous traffic data.“
Wobei ich es wieder interessant finde wie viele die auch hier ueber die boese Datenkrake Google meckern keine Probleme damit haben Google Analytics einzusetzen…
Das bertifft nicht nur Adsense, wie ich im Januar 08 bereits vermittelt habe:
http://jens.familie-ferner.de/archives/499-Google-Analytics-mit-Problemen-fuer-Webmaster.html
[…] AGB bevor ihr “kostenlose” Dienste akzeptiert. Zu Analytics hier bei mir, zu AdSense bei Robert. Die Tatsache, dass man darauf hinweisen muss ist alles andere als überraschend für Stammleser […]
Sorry, noch ein Nachtrag für diejenigen, die von dem Problem bis heute nichts mitbekommen haben, auf das ich ständig hinweise:
http://jens.familie-ferner.de/archives/359-Hoert-auf-zu-uebermitteln.html
We solche Dienste nutzt, übermittelt personenbezogene Daten an Dritte.
Frühjahrsputz überall…
Nicht nur so manche/r Blogger/Bloggerin wurde vom Putzwahn erfasst – auch oder gerade die meisten großen Internetseiten hat es erwischt:
Da wäre einmal MyBlogLog, das nun auf Yahoo IDs umgestellt hat und auch sonst etwas anders daher kommt. Die Um…
Schreibt einfach folgendes in Euer Impressum und gut ist:
Da auf dieser Seite Werbung durch Google Adsense angezeigt wird, speichert Ihr Browser eventuell ein von Google Inc. oder Dritten gesendetes Cookie. Dieses Cookie kann durch Google Inc. oder Dritten ausgelesen werden. Um dieses Cookie zu löschen oder die Cookiebehandlung generell zu verändern, konsultieren Sie bitte die Hilfe Ihres Browsers.
[…] Informationen zur neuen Google Adsense AGB gibt es im Basic Thinking Blog und bei Gilly´s […]
[…] Die komplette AGB dürfte kaum einer komplett durchgelesen haben, sollte man aber. Wie Robert von BasicThinking bemerkt, muss man durch den Einsatz von Adsense eine Datenschutzerklärung auf der/dem […]
Google Adsense wirbt für Linklift…
Von den ganzen Meldungen um Zukauf-Gedanken, WebApps, Server für Entwickler und anderer Ideen, auf die der Datenkrake in letzter Zeit gekommen ist, wird aktuell immer klarer, dass Google etwas gegen Linkverkäufe und Linkkäufe hat.
Obwohl manche Meld…
In welcher Sprache soll den die „Datenschutzrichtlinie“ sein? Da meine Webseite weltweit erreichbar ist und somit ALLE die eingebaute Adsense Werbung sehen könnten, müsste ich doch logischerweise die Datenschutzrichtlinie in allen Sprachen zur Verfügung stellen. Oder darf ich etwa davon ausgehen das alle Besucher meiner Seite deutsch verstehen?
Ohne Gewähr:
Im Zweifellsfall in der Sprache, in der auch deine Webseite ist.
Wenn du einen Shop in Deutschland betreibst musst die AGB auch nur in Deutsch aushängen haben, auch wenn dort dennoch Engländer einkaufen gehen können.
[…] Robert war mal wieder einer der ersten und weist daraufhin, dass sich jeder AdSense-Publisher durch die Änderung der AdSense AGBs verpflichtet eine Datenschutzerklärung auf seiner Seite zu veröffentlichen, die zudem auf die Speicherung von Cookies hinweist und den Besucher über die Zulassung, Sperrung und Löschung von Cookies informiert. […]
[…] sich, das Thema Datenschutz und Datenschutzerklärung hatten wir schon einige Male nunmehr: – Google AdSense im Einsatz? Datenschutzerklärung muss her – Vorschlag für eine Muster-Datenschutzerklärung für Webseiten – Den Fall mit der […]
Vor allem… wen interessiert das noch, wenn es eh schon zu spät ist? Bin ich einmal auf einer Seite mit Adsense wurden meine Daten schon erhoben.
Meinereiner blockt nach Möglichkeit sämtliche Versuche von G und Co., aus mir schlau zu werden. Alle Cookies werden entweder abgelehnt oder dann beim schliessen des Browsers gelöscht. Google, Gmail und Co. nutze ich gar nicht, bei anderen Diensten versuche ich die Vielfalt der Anbieter möglichst hoch zu halten.
jaaaaaaaaaaaaa