bisserl gemeckert habe ich schon, noch bisserl was:
1. Klappt man das Notebook zu, fährt es in den Sleep-Mode. Dabei entleert sich das Akku über Nacht komplett. Was unnötig wäre, wenn es nach einer gewissen Zeit in den sog. „Ruheszustand“ übergehen würde. Beim Thinkpad zB wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf die HD übertragen und das Notebook komplett ausgeschaltet. Automatisch nach X Minuten/Stunden. Ein erneutes Hochfahren geht schneller voran als der übliche Neustart. Ein entsprechendes Energieverwaltungssystem habe ich auf dem EEE nicht finden können (bin mir 100% sicher, dass Linux sowas auch haben muss, nur wo?).
2. war man zuvor via WLAN im Netz unterwegs, klappt dann das Notebook zu und erneut wieder an einem anderen Ort auf, friert die Maus ein. Es hilft nur noch ein Neustart.
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3. Für Windows-User ist die Easy-Oberfläche (Linux) imho nicht zu gebrauchen. Ohne Know How kann man das Installieren von zusätzlicher Software knicken. Es geht zwar, aber das Starten des installierten Programms geht nicht einfach so, da kein Icon angelegt wird und ebensowenig gibt es ein mit Windows vergleichbares Start-Menue „Programme->XYZ“.
4. Gestern wollte ich meine gespeicherte WLAN-Verbindung aufrufen, doch ein Connect wollte partout nicht zu Stande kommen. War vorher nie ein Problem. Also Verbindung gelöscht und neu angelegt. Was’n Sch…
5. Das Netzwerk-Menue ist komplett für die Füße, wenn man mehrere Verbindungen verwalten möchte. Aus welchem Grund auch immer, kann man nicht einfach so zu Verbindungen runterscrollen, die sich außerhalb der Startansicht befinden. Die markierte Zeile springt immer wieder von alleine nach oben (nein, kein dekalibriertes Touchpad).
6. Der Mausschalter ist viel zu schwergängig, komme mir vor, als würde ich einem 40 Jahre alten Autos die Kupplung betätigen.
Mal schauen, ob das unter XP -n.n. drübergezogen- besser wird. Ach ja, wer seinen Asus EEE softwareseitig verbiegen möchte, dem kann ich das EEE User Wiki wärmstens empfehlen, klasse Sammlung.
Ich hab das Teil zwar nicht und für alte Leute ist sowas mit ’nem kleinen Bildschirm auch nix, aber ich finde es cool, wenn die Windows-Cracks sich mit Linux auseinandersetzen (müssen).
Schau mal, es gibt bereits Linux-Alternativen zu dem Xandros (war mal Corel) – Linux: xbuntu
http://wiki.eeeuser.com/ubuntu:eeexubuntu:home
und ein Film dazu
http://carmelo42.blogspot.com/2007/12/vido-de-dmonstration-du-eeepc-sous.html
Mit xubuntu habe ich bereits gearbeitet und es funzt. Nicht wie Win, aber es funzt.
wenn man das installiert, verliert man dann alle Programme wie FF, Opera, Skype etc??
Diese sind IMHO in der Ubuntu-Distri drin (inkl. Update-Versprechen).
Jejeje. Vergleiche sollte man weise wählen, sonst bietet man Klugscheisser wie mir zuviel Futter. Ich habe ein Auto Baujahr 61 und die Kupplung lässt sich butterweich treten. 🙂
aber keine alte Corvette, oder? :))
Ich hab mal spaßeshalber Xubuntu 8.04 (Alpha 3.5) draufgebügelt und da ist schon so manches besser als beim Xandros. Bei Xandros kann man übrigens recht einfach das „echte“ IceWM-Startmenü aktivieren. Nunja, Asus macht es Linux-Erstlingen nicht gerade leicht und provoziert so, dass man ein XP drüberbügelt. Ich kanns Dir nicht verdenken:
http://blog.rootserverexperiment.de/2008/02/02/linux-zum-abgewohnen/
Zu 1:
Das von Dir beschriebene Verhalten (automatisches hibernate nach X Minuten suspend) wirst du im Linux genausowenig aktivieren können wie unter Windows. Ist das Gerät im suspend (to RAM) ist das Betriebssystem gar nicht aktiv, das ist schliesslich Sinn der Sache. Dese Funktionalität ist eine Spezialität der Thinkpads, andere Gerät haben diese feine Funktion leider kaum.
schade, eine sehr logische Funktion imho
Ich sehe gerade diesen UbuntuEEE-Screenshot: http://ubuntu-eee.tuxfamily.org/index.php5?title=Image:Ubuntueee.png
Lässt sich das Teil softwaretechnisch übertakten? Hat jemand dies schon mal länger in dieser Einstellung betrieben?
Anderes Thema: Hat irgendjemandeine richtig gute XP-Umsteiger -Konfiguration auf Basis von Xandros oder UbuntuEEE gebastelt, die man als Laie aufspielen könnte?
die Macbooks machen das natürlich auch. Klappe zu, suspend. Wenn die Kiste dann doch mal länger schlafen sollte, schaltet sie sich ganz aus, bevor der Akku alle ist. Beim anschalten, wird dann das Ramimage von der Festplatte gelesen, dauert dann ca. 40 Sek.
#9: Übertaktet?
cat /proc/cpuinfo
liefert bei meinem jedenfalls beim Filmchen abspielen die vollen 900MHz. XP-Umsteiger-Config? Keine Ahnung, aber ich werde wohl im Zuge einer der Zeitschriften an der ich gerade arbeite ein Xubuntu-Image erstellen, das von SD-Karte oder USB-Stick gestartet werden kann.
Laientauglich.
Vorabversionen gerne, wenn Mail an mich.
Guter Vorsatz! Danke dafür.
Ich hätt nur mal kurz ne Frage. Kann man bei dem Teil übers LAN booten?
Wenn ja, würde sich das ja als ThinClient anbieten. Zusammen mit nem Ubuntu LTPS Server sicher ganz schick.
Und falls man unterwegs ist, nutzt man einfach die lokale Ubuntu Installation…
#13: Ja, einfach ein paar Mal ESC drücken, dann kommt das Bootmenü…
ESC? Einfach F2 beim Booten dachte ich. Steht was von „OnBoard LAN Boot Rom“
F2 bringt das Setup hoch, ESC das temporäre Bootmenü. PICS folgen gleich…
*kratz* danke:)
Die nachträgliche Installation von Software im Full Desktop Mode stellt nun wirklich selbst für absolute Linux-Neulinge kein Problem dar, mittlerweile gibt’s an jeder Ecke gute Tutorials dazu (alleine bei mir zwei).
Und die Programme dann im Easy Mode auszuführen, ist ebenfalls kein wirklicher Akt. -> http://3epc.at/?p=15 Die Unterteilung in Reiter ist imo durchaus mit dem Windows-Startmenü vergleichbar, vielleicht sogar noch etwas einfacher.
WinXP ist für mich persönlich zwar auch eine Option, momentan scheue ich hier aber sogar eher die zusätzliche Arbeit der Aufspielung. Nach einer Woche hab‘ ich meinen Weißling ganz nach meinen Wünschen eingerichtet – bei max. 5 St. Netto-Arbeitszeit, mit dem vorinstallierten Xandros und allenfalls rudimentären Linux-Kenntnissen. Give it a try!
Ciao
Johannes (via iMac…hoffnungsloser Schöngeist eben)
ACHTUNG: ALLE BILDER > 2MB!
Sooo, man muss zuerst mit F2 ist BIOS und dort das Boot-ROM, aktivieren, dann erhält man mit zweimal ESC das Bootmenü, hier mit USB-Stick und SD-Karte:
http://images.mattiasschlenker.de/blog.mattiasschlenker.de/20080204_netboot01.jpg
Wählt man Atheros Boot-Agent wird das Bootmenü vom Server geladen, wir haben eine PXELINUX-basierte Bootumgebung mit feschem Menü:
http://images.mattiasschlenker.de/blog.mattiasschlenker.de/20080204_netboot02.jpg
Darüber kann ich bspw. den Ubuntu-Installer starten:
http://images.mattiasschlenker.de/blog.mattiasschlenker.de/20080204_netboot03.jpg
Zum PXE-Boot hab ich ein PDF hochgestellt:
http://images.mattiasschlenker.de/blog.mattiasschlenker.de/20080204_pxe.pdf
Hmmmpf. Dein WordPress hat meinen Kommentar mit den vielen Links gefressen…
Probieren mit Editieren…
ACHTUNG: ALLE BILDER > 2MB!
Sooo, man muss zuerst mit F2 ist BIOS und dort das Boot-ROM, aktivieren, dann erhält man mit zweimal ESC das Bootmenü, hier mit USB-Stick und SD-Karte:
http://images.mattiasschlenker.de/blog.mattiasschlenker.de/20080204_netboot01.jpg
Wählt man Atheros Boot-Agent wird das Bootmenü vom Server geladen, wir haben eine PXELINUX-basierte Bootumgebung mit feschem Menü:
http://images.mattiasschlenker.de/blog.mattiasschlenker.de/20080204_netboot02.jpg
Darüber kann ich bspw. den Ubuntu-Installer starten:
http://images.mattiasschlenker.de/blog.mattiasschlenker.de/20080204_netboot03.jpg
Zum PXE-Boot hab ich ein PDF hochgestellt:
http://images.mattiasschlenker.de/blog.mattiasschlenker.de/20080204_pxe.pdf
Keine Ahnung, ob es sowas in irgendeiner Form schon bei Notebooks gibt:
Ich merke es als häufiger Nutzer meiner Notebook-Tastaur unangenehm, wenn ich mal an einer normalen PC-Tastatur schreiben muss.
Wenn man nun den EEE als Hauptcompi zum Surfen/Emails Schreiben nimmt und sich an dessen Tastenweite gewöhnt hat, wäre es doch für zukünftige Versionen ganz nett, wenn man das Ding im ausgeschalteten Zustand mittels USB-Kabel zu einer Tastatur umwandeln kann. Gewichtstechnisch ist es ja nicht so wild wie ein Notebook.
hdx HD EEE imho xp-n.n. ..ah! verstehe! das sind die dinge, die die welt bewegen!
wrtlbrmpft, hätte karl valentin gesagt
bereust du den kauf vom asus mittlerweile ???
Kurze Frage: Du bloggst hier regelmäßig über dieses Asus-Teil. Ist das Gerät irgendetwas Spezielles? Oder würdest du über jedes andere Notebook auch schreiben? Irgendwie verstehe ich die Besonderheit dieses Themas nicht so recht.
@Georg, nein, da ich mir Schlimmeres bei den Macken erwartet hatte. Für den Preis ist das fast schon ein bedenkenloser Griff gewesen. Wenn Geräte noch billiger würden, wäre es noch spannender:)
@Henric, mich interessiert es halt, da UMPCs dazu beitragen werden, die mobile Nutzung des Webs zu fördern.
robert zu 1.
wie lange hält den der akku im (nomalen) betrieb?
z.b wie heir schon gesagt wurde, ein ibook g4 habe ich immer bereit im sleepmode, mir war auch aufgefallen, das der mac alle wird, aber nicht sehr fix… also wenn er voll ist, kann er im sleep schon ein paar tage sein (zwei tage schon getestet ohne netz.
2. diese hardware problem sind mir noch bekannt von meinem toshiba sattelite lapi mit linux ;-(
mit windows xp (dafür war das ding auch gemacht laut aufkleber) klappte alles wie geschmiert.
4. war das ein wlan profil problem? ich denke ja oder?
5. hast du zu diesem problem ein bild?
6. das dachte ich beim ibook g4 zuerst auch, aber man gewöhnt sich doch an alles *lach*
windows xp rauf zu packen finde ich zeitverschwendung, aber über deine erfahrungen bin ich gespannt 🙂
Sleepmode: leert sich über Nacht, kann jetzt aber nicht genau sagen, wie der Akkuladezustand beim Zuklappen war. Schätze mal unter 50%.
4. WLAN Profil: In den Netzwerkeinstellungen erstellt, ja
5. lässt sich schlecht zeigen, aufgrund des Verhaltens.
[…] wurde schon geklärt in den Kommentaren, und ich habe auch noch ein paar […]
ich teste das mal, wieviel akku power verloren geht im sleep bei meinem ibook…
so hier der test 😉
ibook-g4-sleep
[…] Der Tag neigt sich dem Ende. Diesmal habe ich auch genau aufgepaßt, was bei niedrigem Batteriestatus passiert: Der Rechner warnt noch mal und fährt dann in Windeseile herunter. — Also kein Standby, Ruhemodus, Suspend to Disk o. ä. Bei geöffneten Dateien könnte es vermutlich zum Datenverlust führen, wenn die zugehörige Applikation beim Schließen nicht schnell selbst noch mal speichert. Dabei habe ich allerdings auch den Eindruck, daß der Ruhemodus sowieso nicht besonders stromsparend ist. Ohne daß ich “wissenschaftliche Versuchsreihen” gemacht habe, scheint mir dies die Akkulaufzeit nicht mehr wesentlich zu verlängern (nachdem auch schon im Normalbetrieb der Bildschirm nach einer gewissen Zeit abgeschaltet wird, was m. E. eher was bringt, wie auch das Deaktivieren des WLANs; Asus EEE Stolpersteine II). […]
Kleiner Tipp zu Kritikpunkt Nr. 4 (WLAN-Verbindung verbindet nicht): das lässt sich beheben, indem man die Kanaleinstellung für die Verbindung anpasst; siehe dieser Blog-Eintrag dazu.
[…] Heim April 13th, 2008 Es ist zwar schon ein paar Tage her, aber unter der Überschrift “Asus EEE Stolpersteine II.” hat Robert bemängelt, daß der Asus EEE vom Sleep Mode quasi ins Koma […]
[…] Solange die Frage noch nicht endgültig entschieden ist, ob mein EEE unter seinem vorinstallierten Xandros-Linux laufen soll oder mit einem implantierten Xubutu (ein Vergleich bald hier), eine Anmerkung zu einem Problem, das vor einiger Zeit bei Robert Basic auftauchte: der EEE scheint zu vergessen, dass er das Heim-WLAN schon kennt. […]
[…] Palette der eeeXubuntu-Spezialitäten; im Xandros -Kernel ist sie gar nicht hineinkompiliert, was nicht nur Robert Basic Nerven raubte. Mich wiederum kostete es einige Nerven, bis eeeXubuntu wirklich winterschlafen wollte. […]