die vier Blogs sind nun angelegt, unter folgenden Subdomains erreichbar (allesamt Baustelle!!!):
ansichtssache (Bela)
katzencontent (Eli)
lets-femmes (Nimue)
probefahrer (Alex)
Was waren und sind jeweils die Schritte, bevor man wirklich loslegen kann?
– wenn eigene Domain frei, passend zum Blog-Label, dann schnappen. So geschehen bei Nimues Lets Femmes. Haben hierzu die Domains lets-femmes/letsfemmes.de/com registriert. Weiterleitung auf lets-femmes.basicthinking.de eingerichtet. Wozu? Wenn Nimue später das Blog selbstsändig betreiben will, kann sie nachher auf eine passende, eigene Domain umziehen.
– WordPress aufspielen, grundlegende Konfigurationen vornehmen, Zugangskennungen für Mail, FTP, WP und MySQL erstellen und dem Blogger zukommen lassen.
– Abstimmung, welche Plugins in Frage kommen.
– Checken, ob der Autor in WordPress fit ist und demnach eigene Anpassungen (Template/PLugins) vornehmen kann. Schwer wird es dann, wenn man von null anfangen müsste, was bisher nicht der Fall war.
– Abstimmen, welches Blog-Label man wählt, klar, nicht ganz unwichtig. Auch drauf achten, dass man nicht aus Versehen ein Label wählt, das schon ein anderer Blogger verwendet. Wie wird das Template aussehen? Erstmal 08/15 oder ein Angepasstes?
– Bilder/Videos auslagern auf Plattformen wie Photobucket, Sevenload, what ever, um die Serverlast zu minimieren. Ebenso Feedburner ggbfl. zur Verwaltung des RSS-Feeds aktivieren, um den Server auch da zu entlasten (mit die meisten Zugriffe erfolgen über RSS, wenn die Leserschaft technisch affin ist…)
– Einigen, welche Traffictools man wählt, damit nicht jeder mit einem eigenen arbeitet und man nachher in der Gruppe (sollten die Blogger zusammenarbeiten später) nicht von unterschiedlichen Daten ausgeht.
– Absprechen, wie man starten will, ob man eine Vorstellung hat, welche Inhalte in Frage kommen, welche für die Leser spannend sein könnten, welche nicht, was man zu Beginn nicht angehen sollte, was später, gibt es evtl. Mitschreiber, etcpp.
– Im Hinterkopf mögliche Ausbaustufen des Blogs behalten, vorab aber absprechen.
– Startdatum ungefähr festlegen. Wie soll man das announcen?
– Klären, wie ich hier auf meiner Seite im Blog auf die vier Blogs verweisen soll (Header, Sidebar, RSS-Feeds…?).
– Ratsam wird es wohl auch sein, eine virtuelle Gruppe anzulegen (Google Groups), um untereinander den Austausch der „Newbies“ zu fördern, die ja alle am gleichen Ausgangspunkt stehen.
– Berichten, was bisher passiert ist, um Lernerfahrungen weiterzugeben.
– Auch wenn zu Beginn eh keine Werbeeinnahmen vorliegen dürften (sehr unrealistisch), dennoch klären, wie man das handhaben will (70/30 Aufteilung). Ab welcher Summe soll die Regelung greifen (wohl kaum wegen 3 Euro heckmäck machen…)? Dürfte wohl erst ab 100 Euro interessant werden.
– Exit abklären, wie der voranstatten geht, wenn sich der Autor lösen will (wegen Eigenständigkeitsdrang oder aber Nasenfaktor). Export SQL-Dump, Löschen der Beiträge und Kommentare, einstampfen der Sub-Domain, temporäre Weiterleitung auf eigene Domain, Lesern neue RSS-URL mitteilen.
– Das ganze Procedere später als best-practice in einem Doc zusammenfassen, um das Rad nicht jedesmal aufs Neue erfinden zu müssen, so dass auch weitere Blogger, die hinzukommen, ein klares Bild vom Vorgehen haben. Standardisierung der Prozesse…
Jo, wie man sieht (und das ist noch nicht mal alles:), ist das nicht so nebenbei gemacht und macht dennoch tierisch Fun, die Geburt eines Blogs mitbegleiten zu dürfen:))
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Siehe auch:
1. Blog-Ausbau: Idee
2. Blog-Ausbau: Zwischenfazit