Telepolis im Interview mit Johannes Eisenberg, der die TAZ vor Gericht gegen den berüchtigten RA von Gravenreuth vertreten hat:
Der hat sich einfach, würde ich sagen, im Nachhinein den Falschen gesucht, den er zu bescheißen versuchte.
Telepolis im Interview mit Johannes Eisenberg, der die TAZ vor Gericht gegen den berüchtigten RA von Gravenreuth vertreten hat:
Der hat sich einfach, würde ich sagen, im Nachhinein den Falschen gesucht, den er zu bescheißen versuchte.
Rock n Roll!
Das ist richtig Rock ’n Roll, der „Betroffene“ versucht derzeit den in einem gewissen Board, was sein „Presseorgan“ zu sein scheint den Anwalt der taz schlecht zu machen. Er hätte ja auch ehemalige Politoffiziere und Stasimitarbeiter verteidigt. Das Eisenberg kein Unbekannter in der CCComputerbranche ist das verschweigt er lieber und damit natürlich auch dessen bisherigen, teilweise ebenfalls sensationellen Erfolge.
Da fliegen wieder die Nebelkerzen, richtig amüsant – besser als jeder Thriller im Fernsehen. Man liest sich einfach den „Gravenreuth ab in den Knast“ Thread im gulli durch.
Interview mit Gravenreuths Drachentöter…
Bei Robert Basic bin ich eben auf ein Telepolis-Interview gestoßen. Darin berichtet Johannes Eisenberg, der Anwalt der taz der jetzt im Internet als Drachentöter bekannt wurde, nochmal……
Ja, Heise.de gab es regelrechte Freudentänze. Digitale Autokorsos fuhren dort durchs Forum.
Wer Lachen und mit feiern möchte ist hier richtig:
http://www.heise.de/newsticker/result.xhtml?url=/newsticker/meldung/95843&words=Gravenreuth&T=gravenreuth
digitale autokorso.. ROFLMAO… klasse:9
[…] Höhepunkt seiner Karriere als Angeklagter war die Entscheidung der Richter, den Rechtsanwalt wegen versuchten Betruges zu insgesamt 14 Monaten Unterbringung auf Staatskosten zu […]