so, das Teil funzt, nachdem es Erik kurzerhand ohne jahrelange Forschungsarbeiten aus dem Boden gestampft hat. Basis der Lösung ist wie im vorherigen Artikel gesagt „Pligg„, ein Open Source Stückchen, das an das frühe Digg.com angelehnt ist, was die Featrues angeht.
Hier und da macht es noch Mucken, so ist mir selbst unklar, wann ein Artikelverweis von der Lasche „neue Blogperlen“ in „heisse Blogperlen“ rüberwandert. Einerseits liegt es an der Anzahl der Votings, andererseits wohl an weiteren Faktoren. Wie auch immer, gibt noch weitere Punkte, aber kommt Zeit, kommt Rat, wird bereinigt. So zB das Mischelmaschel aus englisch/deutsch. Werde Stück für Stück die einzelnen Bezeichnungen eindeutschen (ist ein großer Haufen an Begriffen). Das Layout ist nicht schick, aber da bin ich persönlich gnadenlos ignorant, weil mich Layout nicht juckt. Hauptsache, man kenn es nutzen und lesen. Für mich hats ne super low prio, wenn das jemand anders sieht, einarbeiten, Pligg-Templates verstehen lernen und selber bauen, damit man es umstellen kann;)
Michael und andere haben einen guten Vorschlag gemacht, dass man in der einfachen Lösung die Alpha-Blogger aussperrt, so dass man nicht auf deren URL verweisen kann. Das ist keine Schikane, sondern dient dem Zweck, die abertausenden von Blogs zu unterstützen, die kaum einer kennt, die aber einen Haufen super Artikelperlen anbieten. A-Blogger brauchen diese Awareness schon lange nicht mehr. Bevor es nun in Definitionsarien ausartet, was nun A, B und C ist und da ich keine Lust auf wissenschaftliche Diskussionen habe, werden wir es ganz einfach machen: die Deutsche Blogcharts listet die 100 am besten verlinkten Blogs. Deren URLs schnappe ich mir und werde sie durch den sog. „Spamfilter“ jagen. So dass ein Nutzer keinen Artikelverweis auf eine dieser Blogs vornehmen kann. Das System sagt dann einfach „njet“. Hart aber herzlich. In einer erweiterten Lösung wird das System die URL mit Technorati gegenchecken und ab einem Technorati-Ranking von X vollautomatisch abblocken. Wenn das jemand programmieren und in LiebLnk einbinden kann, bitte melden.
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Ebenso werde ich zusammen mit Erik und noch weiteren Moderatoren (Freiwillige vor bitte) ohne blabla und trara Linkverweise löschen, die auf rein kommerzielle Artikel mit „Kauf mich“-Charakter hinweisen (Gewinnspiele, reine Made for AdSense Blogs, ich bin der tollste Geschäftsmann, Blog-Shops, usw). Zudem haben alle Nutzer die Möglichkeit, via Klick auf „Bury“ einen Artikel in der Versenkung verschwinden zu lassen, wenn der olle ist. Damit ein allgemeines Gefühl der Qualität und Selbstkontrolle aufkommt, um selbst abschätzen zu können, ob man einen Blogartikel wirklich dort einbringen soll oder nicht.
Sprich: zu Beginn wird es wohl eine „Arschloch-Moderation“ sein, die etwas knallig ist, damit das Teil sauber zum Fliegen kommt und nicht von vornherein mit Nonsens-Links zu kämpfen hat. Danach kann man immer noch lockerlassen, wenn die User das Ruder übernommen haben, was ja auch das Ziel ist. Von einer dauerhaft zentralen Kontrolle, was drin sein darf und was nicht, halte ich herzlich wenig.
Soweit also Danke an alle, die mitgemacht, mitgeholfen und getestet haben!!! Sobald das Ding fliegt, darf ich mich dann kommentarlos zurückziehen und stehe weiterhin als Sysadmin zur Verfügung, wenn es um Updates oder Bugbereinigungen oder dergleichen Technisches geht. Mithelfen gerne, lenken sollen die User und Moderatoren.
Logisch: wenn jemand mit einem der o.g. Punkte nicht einverstanden ist, einfach melden.