ich bin ein Büro-Blog:)) Siehe Aufkommen der Besucher in Abhängigkeit der Uhrzeit. Dominant ist die Uhrzeit zwischen 13:00-15:00 Uhr, davor und danach flacht es ab. Ich kann mich erinnern, dass das „früher“ (?) anders ausgesehen hatte. Da gab es eine Spitze zur Mittagszeit und eine weitere Spitze am Abend gegen 20:00 Uhr. Warum sich das gedreht hat, weiß ich nicht. Das ist momentan das, was mir Google Analytics ausspuckt:
Das sind meine Top-Referrerseiten („Verweisende Websites“ in Analytics):
Netvibes und Google liegen wie immer vorne, dann folgen Seiten wie DeutscheBlogcharts, Technorati und gar am Ende Rivva.de neuerdings. Die Zahlenwerte beziehen sich btw. auf die letzten 30 Tage. Von den Blogs ist nur eins dabei, deutsche-startups.
Interessant sind die Detailstatistiken zu den Top Referrerseiten:
So schickt mir Google.com lediglich 27% neue Besucher und Google.de nur rund 17%, das ist sehr überraschend! Ich hätte getippt, das müsse ein Wert über 90% sein. Gehe ich aber auf den Punkt „Alle Zugriffsquellen“ zeigt mir Analytics an, dass Google 78% neue Besucher rüberschickt. Verstehe ich nicht. Deutsche Blogcharts dahingegen kommt auf 50%, hä? Bloglines und Rivva schicken die ausdauerndsten Leser rüber, die sich im Schnitt über 10 Minuten auf der Seite aufhalten.
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Nanu, Statistiken schon bevor der Monat vorbei ist? 😉
eh egal, 30 tage sind 30 tage:))
Zählt zu Google auch der Google Reader bzw. iGoogle? Dann würde sich die geringe Zahl der „Neuen“ erklären.
könnte sein, richtig:)
Warum sich Spitzenzeiten einpendeln – und doch bei verschiedenen Blogs deutlich unterschiedlich liegen – wüsste ich auch gern mal…
Ich glaub du hast dich da in der Spalte verguckt bezüglich der Googlebesucher … die Zahlen waren die für „Neue Besucher“ glaub ich 😉 – und das entspricht ja nicht der Gesamtanzahl
[…] Manchmal bin ich mir selbst voraus (oder auch nur extrem schusselig). Vorgestern hatte ich jedenfalls – nachdem ich Robert Basics Statistikkram – gelesen hatte, beschlossen, mal wieder den Google Analytics auf meiner Seite einzubauen. Um mal wieder gucken zu können, wer was wann wieso. Also diese ganzen unnützen Datenmengen, die man eh falsch deutet. […]