die habens tatsächlich in die aktuelle ct‘ Ausgabe geschafft, anbei der Online-Artikel: Abgekocht – Wie ein Webmaster mit Lebensmittelfotos Kasse macht
Bei soviel Unangenehmen brauche ich aufheiternde Musik:
danke für den Tipp, B. Ertel!
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Wirklich grauenhaft die Vorgehensweise der Kniepers. Ich verstehe, dass sie ihr Urheberrecht durchsetzen wollen, doch da wird mit Kanonen auf Spatzen geschossen.
Zudem liegt die Vermutung nahe, dass Kniepers sich damit eine sehr lukrative Einnahmequelle erschlossen habe…
@Robert: Wurdest du denn schon jemals für dein Weblog und dessen Inhalte abgemahnt oder trauen sich die Geldgierigen im Lande nicht an die Alphatierchen?
Finde es gut, dass du das Thema nochmal aufgegriffen hast. Als Familie Knieper würde ich mich langsam nicht mehr sicher fühlen. Ich kann nachvollziehen, was für Gefühle solche Lapalienabmahnungen beim Betroffenen hervorrufen können. Hoffe mal, dass den guten Leuten niemand auflauert…
bis dato liegt nix vor
Interessant finde ich den Hinweis im Artikel bei Heise, dass die Berichterstattung (vor allem die Verlinkung) in den Blogs den Betreibern der Seite auch noch nützt. „… Knieper hat sich in diversen Blog-Kommentaren sogar ausdrücklich für die kostenlose Werbung bedankt…“ (Heise).
Hätte ich diese Abmahn-Geschichte in einem meiner Blogs behandelt, würde ich schleunigst alle direkten Links (und auch eventuelle „no-follow“-Links) entfernen, um so ein Verhalten nicht auch noch zu unterstützen.
Naja, der c’t Artikel sollte nur schön verlinkt werden. Vielleicht landet er eines Tages in den SERPs sogar vor Marions Abmahnkochbuch.
[…] gefunden (wenn auch in anderem Kontext) bei Herrn Basic […]
Hmm…
wann mahnt eigentlich mal jemand die Kniepers ab?
Die ganze Werbung zeigt doch eindeutig eine kommerzielle Gewinnabsicht.
Trotzdem findet sich im Impressum keinerlei Steuernummer/ Umsatzsteuer-ID, usw.
Wäre doch mal lustig.
Und wie wäre es, wenn aufmal die Einnahmen durch AdSense wegfielen? Schade, dass google hier wohl toleranter ist als bei anderen…
Nunja, alles hat seine 2 Seiten, aber die Kniepers übertreiben es definitiv.
Toll aber auch der Satz von deren HP zum Urheberrecht:
„Alle, die in der Zukunft von uns abgemahnt werden, die sich auf dieser Liste hätten finden können, wissen jetzt bei wem sie sich dafür bedanken können.“ [Zitat]
Oh danke fürs Auffinden. Der Artikel ist wirklich sehr lesenswert. Und gut, dass Heise den auch ins Netz gestellt hat.
Trackback:
http://www.randpop.de/index.php/2007/06/28/artikel-ueber-marions-kochbuch-aus-der-aktuellen-ct/
[…] via c’t (Artikel), Basic Thinking (Onlineversion). Share This veröffentlicht in Blogs & Recht and Abmahnungen. […]
Keine Zeit…
Da liegt die aktuelle c’t Ausgabe 14/2007 schon seit Samstag bei mir auf dem Tisch, aber erst heute bin ich dazu gekommen, das Heft mal komplett durchzublättern. Recht weit vorn stoße ich auf den Artikel “Abgekocht – Wie ein Webmaster mit…
@Marcus:
Deswegen habe ich bei mir im Blog auch nie einen Link zu Marions Kochbuch. Namentlich erwähnen tue ich sie natürlich schon. 🙂
[…] (via Basic Thinking | ContentSchmiede) […]
Hi!
Auf jeden Fall haben die von Marions Kochbuch durch die Abmahnungen sicher ein paar Euros einsacken können und das Beste daran ist wohl der riesen Rummel, der nun entstanden ist. Mal abgesehen von den Links die sie durch die Berichterstattung von anderen Seiten eisammeln konnten.
Bleibt aber abzuwarten, ob das Ganze nicht nach hinten losgegangen ist. Der Ruf ist sicherlich angekratzt, und den Zorn vieler Webmaster haben sie auch auf sich gezogen.
Naja, die Zeit wird es zeigen…ist ja noch ganz frisch die Sache.
Grüße
Hong Kong mach dich nicht lächerlich!!! auflauern!? so ein peinlicher Scheiß lol
Petition zur Kostenfreiheit bei Abmahnungen bei fristgerechter Entfernung des Abmahngrundes…
Eine noch bis zum 5. Januar laufende Online-Petition, die bereits fast 10.000 Zeichnungen erfahren hat, fordert die Einführung einer kostenfreien Vorstufe für Abmahnungen in Internetangelegenheiten. Im Rahmen dieser Vorstufe soll dem Abgemahnten die Ge…