eventuell ist es Einigen am Rande aufgefallen, dass die Väter (und Mütter?) immer etwas leichte Probleme haben, ihre Frauen davon zu überzeugen, am Wochenende nicht da zu sein, weil das Barcamp XYZ läuft. Manche kommen dennoch, manche nicht, manch einer nimmt dann kurzerhand die Familie mit (die es abseits des Barcamps in der Stadt gemütlich zu machen versuchen).
Wäre es denkbar, dass sich unter uns welche finden, die sich überlegen, wie man Barcamps etwas familiengerechter gestalten kann? Ich denke da nicht mal so kompliziert oder aufwändig. Es könnte schon passabel sein, wenn man sich Locations und Events überlegt, die sowohl für die Kinder, Mütter und Ehefrauen/Lebensgefährtinnen einen gemeinsamen Anlaufpunkt bieten könnten. Und wenn sich dann noch ein oder mehrere Ortskundige finden (die Partner der Teilnehmer vor Ort), die sich der oder den Gruppen annehmen, quasi als Guides, wäre das doch uU ein guter Kompromiss, wenn sich schon der Mann auf dem Barcamp vergnügt und man dann Abends gemeinsam was unternimmt?
Und was die zusätzlichen Kosten angeht: mir ist es allemal lieber auf die Finanzierung der Barcamp-Party am Freitag zu verzichten und stattdessen den Kizz was Nettes zu schenken (Eis, kleines Spielzeug), den Frauen Blumen usw. Für diejenigen, die knapp bei Kasse sind, kann man auch sicherlich wegen den Hotel/Fahrtkosten was drehen. Das färbt auf den Sponsor viel besser als saufen ab:))
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