manchmal könnte ich mir in den Arsch beißen, wenn ich sehe, wie junge Menschen so kurzsichtig sind. Daher ein guter Rat an Dich, mein lieber Remo, Inhaber und Gründer von Trigami. Wenn ich das hier auf Deinem Blog lese:
Inwiefern überprüft trigami potenzielle Kunden vor dem Auftrag?
Es ist nicht die Aufgabe von trigami, Kunden zu überprüfen. Wenn ein Kunde trigami nutzen möchte, soll er das tun können. Wir verstehen uns nicht als (ethische) Prüfinstanz. Würden wir uns als Prüfinstanz sehen, würde das heissen, dass alle auftraggebenden Kunden von uns explizit gutgeheissen und als problemlos eingestuft wären. Es ist für uns weder möglich noch wirtschaftlich zu jedem Kunden eine ausführliche „Due Diligence“ durchzuführen.
dann werde ich fast schon ob der mangelnden Fähigkeit, wichtige von unwichtigen Dingen zu unterscheiden, sauer. Lass Dir also mal den Kopf waschen.
Wenn Du diese immens wichtige Vertrauensdienstleistung gegenüber den eigentlichen Trigami-Kunden weder wirtschaftlich noch ressourcentechnisch nicht erbringen kannst, musst Du Dein Geschäftsmodell ändern. Habe mich bis dato mit Trigami nicht én Detail befasst, aber ein von Dir dermaßen kurzsichtiges Vorgehen ist nicht vereinbar mit der Vermittlertätigkeit zwischen Unternehmen und Bloggern. Die Aufgabe eines Vermittlers ist es seit jeher dafür Sorge zu tragen, dass die beteiligten Vertragsparteien miteinander klarkommen. Dazu gehört es auch, dass man sich mit den Zielen und den Erwartungshaltungen auseinandersetzt. Diese Hausaufgabe hast Du seitens der Blogger nicht gemacht und das ist ein KO-Kriterium in meinen Augen. Stell das ab oder änder Dein Business, sonst kannst Du bald Deine Sachen packen. Das war nun bereits der zweite Warnschuss nach dem Vorfall mit der religiösen Organisation vor mehreren Monaten. Sollte Dir diese Kritik nicht gefallen, ist das nicht mein Problem, es ist Dein Schicksal und das kümmert mich offen gestanden nicht sonderlich, wenn man sich dermaßen dappisch anstellt. Es ist auch nicht so wild, wenn man eben keinen Erfolg hatte, solange man seine Lehren aus dem Scheitern zieht, dass Vertrauen A und O ist.
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