mir fiel das eigentlich nur am Rande auf, als ich eben durch meinen Feedreader bin und dabei hintereinander Beiträge von Knüwer, Niggemeier, Kolbrück und Don Alphonso aufploppten. Allesamt typisch kritisch, negativ, irgendwas rummosernd, etcpp. Ich glaube, wenn es noch mehr bloggende Journalisten gäbe (ich meine das jetzt nicht bezogen nur auf die vier, sondern die von Journalisten betriebenen Blogs, die es bisher gibt), müsste man einerseits glauben, die Welt geht morgen unter und andererseits müsste man die Blogosphäre in Deprisphäre umbenennen. Na ja, jedem das seine, wenn man halt über nen Furz nicht lachen mag und kann, ihr wisst schon, wie ich das mit zickenden Bloggen meine;) Ich hab doch vollstes Verständnis, dass positive Schreibe zu niedrigen Auflagezahlen führt… jobmäßig halt.