nette Idee, einfach mal ausprobieren (Tipp: wenn der Film läuft, ruhig mal die Kamera drehen;):
Ich denke, man braucht nicht viel Fantasie, dass wir „morgen“ ein Qype360 sehen werden und viele andere, ähnliche Applikationen.
Das Projekt fußt auf einer Diplomarbeit von Christian Müllenhagen und Fabian Zastrow:
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Die Darstellung von Panoramafotografien hat sich im Internet zu einer beliebten und weit verbreiteten Technik entwickelt, um dem Nutzer einen Eindruck von Räumlichkeiten, Orten und Landschaften zu vermitteln.
map.movin360 erweitert die Abbildung des kompletten, 360 Grad umfassenden Blickwinkels auf bewegte Bilder und verknüpft den Panoramafilm mit dem Kartenmaterial von Google Maps. Damit soll der Nutzer die Möglichkeit erhalten, auch ohne physische Präsenz einen umfangreichen Eindruck von einem der interessantesten Orte Berlins zu bekommen und sich weitergehend zu informieren.
Das Entwicklung von map.movin360 ist Thema einer Diplomarbeit von Christian Müllenhagen und Fabian Zastrow, die im Wintersemester 2006/2007 an der Technischen Fachhochschule Berlin durchgeführt und von Prof. Dr. Heinrich Godbersen betreut wurde. Ihren Ursprung hat die Arbeit in einem Semesterprojekt, das sich mit der Entwicklung und Präsentation von Panoramavideos auseinandersetzte – movin360.
Die Aufnahmen des Panoramavideos wurden mit einer HDV-Kamera und der Spiegelkonstruktion 360 OneVR von Kaidan gemacht.
Und es ist ja nicht so, dass Giganten wie Microsoft und Google nicht dran arbeiten würden.
via Handelskraft.de