möchte nicht mehr allzulange auf dem Thema herumreiten, aber Jared befasst sich damit konkret, was zu tun ist, wenn der Blumenkübel auf den Kopp fällt.
Mal ne Checkliste auf die Schnelle (ob man das wirklich regeln muss, außen vor):
– Mailaccounts
– Blogaccounts inkl. Domainhosting-Access
– Forenaccounts inkl. Admin/Mod-Accounts und Domainhosting
– Domains und Domainhosting, ggbfl. auch Sedo und dergleichen
– eigene Webapplikation, die von dritten genutzt werden
– Onlinebanking, PIN Codes für Kredit/EC Karten
– Videos/Sounds/Bilder auf Videoportalen/Podcastingportalen und Flickr+Co., ggbfl. gehostet gegen Lizenzverkauf
– sämtliche Affiliate-Accounts (Adsense, ebay, Amazon, Zanox, etcpp)
– ebay-Auktionen
– Second Life/WoW/ weitere Onlinewelten ggbfl. mit geschäftlichen Aktivitäten gekoppelt, gar ein Arbeitsverhältnis
– ISP Daten, Mobilfunk/Telefon Accounts
– Social Networking Profile auf Xing, MySpace und und und
– Open Source Projekte
– usw
Beim Ganzen wird mir bewußt, wie nützlich da eine OpenID erst sein kann.
Neue Stellenangebote
Content- & Social Media Manager:in (m/w/d) fischerAppelt in Hamburg |
||
Content Creator Social Media (m/w/d) Erlebnisbauernhof Gertrudenhof GmbH in Hürth |
||
Studentisches Praktikum – Video- & Social-Media-Marketing im Bankwesen (m/w/d) Taunus Sparkasse in Bad Homburg vor der Höhe |
puhhh, berücksichtigen das eigentlich überhaupt schon Notare bei der Erstellung eines Testaments? Wohl kaum, oder?