Sonstiges

Barack Obama: bleeding edge Polit-Marketing via Internet?

der demokratische Anwärter Barack Obama auf das US-Präsidentenamt nutzt von vornherein noch viel konsequenter als damals Howard Dean das Internet zur Unterstützung seines Wahlkampfs. Schaut Euch mal in Ruhe die aufgepeppte Website an. Anbei sein Video zu diesem Thema:

WebProNews: Obama’s website and social networking efforts have advantages today that Dean’s group did not. More people have access to broadband Internet connections, so they can view videos of the candidate on the campaign trail. The features are a lot richer thanks to continued advances in technology.

Mashable: It’s probably fair to say that the Democrats will benefit most from political campaigning on the web: the younger demographic on social networks tends to learn to the left, or so we’re told. Barack’s social network isn’t perfect – it lacks the ability to browse content and users in an open way, something that may be intentional, but which limits its usefulness. That said, it’s 100 times better than anything offering by Hillary Clinton or John Edwards. Barack is also more suited to the age of celebrity, wall-to-wall TV news and YouTube addiction: he’s more charismatic than the other candidates, and comes across better in video clips.


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Homeoffice
Social Media und PR Specialist (m/w/d)
BeA GmbH in Ahrensburg
Social Media Manager B2B (m/w/d)
WM SE in Osnabrück

Alle Stellenanzeigen


also schauen wir mal, wie sich exemplarisch an Obamas Kampagne der Politwahlkampf weiterentwickeln wird. Wer interne Einblicke zur damaligen Kampagne von Howard Dean haben möchte: siehe Edelman-Site mit Videoaufzeichnung von David Weinbergers Auftritt in Hamburg, der beratend für Dean tätig war

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

5 Kommentare

  • Sieht gut aus. Seine Webseite! Er allerdings auch 😉

    Die jungen Erwachsenen könnten auf diese Strategie abfahren. Bin gespannt wie das weitergehen wird.

  • Angesichts der Tatsachen, dass Schmuztkampagnen in den USA mittlerweile gang und gebe sind (und die Republikaner Profis darin sind) und man Social Networks/Blognetzwerke ab einer bestimmten Größe als Anbieter nicht mehr hundertprozentig unter Kontrolle hat, würde es mich nicht verwundern wenn mit dieser Seite das eine oder andere Skandälchen breitgetreten werden wird. Ich meine, da könnten vielleicht sogar schon Clintons Schergen in den Primaries scharf schiessen.
    Ich hoffe die Obama-Leute haben sich hier nicht verkalkuliert, mag den nämlich. Finde das aber sehr gewagt.