Hitflip hatte Trigami (einen schweizer Anbieter) beauftragt, Blogger ausfindig zu machen, die Postings über Hitflip schreiben sollen. Gegen Cash. Ja, kein Mafia-Gedöns: mit Dislosure, offen, ohne Auflagen etcpp, das scheint korrekt zu sein soweit. Nunmehr zieht Hitflip sein Fazit: Blogpost-Sponsoring Auswertung – Eher mau als Wow!. Frank hat dazu Andre Alpar, Hitflip-Gründer interviewt und das Ganze als Podcast gepostet. Auch die Trigami-Jungs ziehen auf ihrem Blog ihre Schlüsse. Und der Website Spy Blogger geht eigens auf die Problematik ein, ob Google überhaupt solche Postings mag. Nein, natürlich nicht, da Google-Matt meint, man müsse die Links auf die zu bewerbende Firma mit einem „rel=nofollow“ entwerten. Ich kann Google gut verstehen, dass sie ähnlich wie andere Web-Anbieter gerne den User die Arbeit machen lassen, weil deren Indizierungsmechanismen zu dumm sind, den Kontext eines Web-Artikels selbständig zu kapieren:)
Insgesamt ein netter Einblick in den ersten Feldversuch bezahlter Blogpostings im deutschsprachigen Raum.
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