warum Unternehmen lieber externe Berater einsetzen, statt auf die Ideen der eigenen Mitarbeiter zu hören, wird in einem Artikel auf Handelsblatt erklärt: Management-Erkenntnisse aus der Bibel
Neue Stellenangebote
Growth Marketing Manager:in – Social Media GOhiring GmbH in Homeoffice |
||
Manager Digital Marketing / Social Media B2B (m/w/d) BRITA SE in Frankfurt (Main) |
||
Manager Digital Marketing / Social Media B2B (m/w/d) BRITA SE in Taunusstein |
||
Digital Marketing Manager / Social Media Manager (m/w/d) BRITA SE in Frankfurt (Main) |
||
Digital Marketing Manager / Social Media Manager (m/w/d) BRITA SE in Taunusstein |
||
Digital Marketing Manager B2B SEA / Social Media (m/w/d) BRITA SE in Taunusstein |
||
Marketing Manager / Kommunikationsmanager B2B / Social Media (m/w/d) BRITA SE in Taunusstein |
||
Social Media Manager (m/w/d) ProSiebenSat.1 Careers in München |
Es geht in der Studie im wesentlichen um US-Amerikanische Unternehmen. Und für diese ist das geschriebene ein „alter Hut“, da das ein typisches Verhaltensmuster einer „low context“ Kultur wie der US-Amerikanischen ist, weshalb dort auch mit Vorliebe so viele externe Berater genutzt werden.
In „high context“ Kulturen werden deutlich weniger externe Berater eingesetzt, da (überspitzt) jeder Mitarbeiter (einschliesslich Chef) eh weiss, wo das blockierende Rädchen im Getriebe sitzt.
Ich denke jeder kennt dieses Phänomen. Man hat eine Idee stelllt sie „ausgearbeitet“ vor und bekommt ein „na ja, können wir uns ja einmal durch den Kopf gehen lassen“, umgesetzt wird sie aber nicht.
Später kommt ein Unternehmensberater mit dem gleichen Ziel und er wird in den Himmel gelobt für diese Tolle idee und alle Karft wird in die Umsetzung gesteckt…
Die Frage ist dann natürlich, habe ich meine Idee falsch vorgestellt?
Nach diesem Bericht zumindest nicht..
[…] alle Antworten über den RSS 2.0 Feed verfolgen. Du kannst einen Kommentar schreiben, einen Trackback von deinem eigenen Blog setzen. Schreibe eineAntwort. […]