warum Unternehmen lieber externe Berater einsetzen, statt auf die Ideen der eigenen Mitarbeiter zu hören, wird in einem Artikel auf Handelsblatt erklärt: Management-Erkenntnisse aus der Bibel
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Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
Es geht in der Studie im wesentlichen um US-Amerikanische Unternehmen. Und für diese ist das geschriebene ein „alter Hut“, da das ein typisches Verhaltensmuster einer „low context“ Kultur wie der US-Amerikanischen ist, weshalb dort auch mit Vorliebe so viele externe Berater genutzt werden.
In „high context“ Kulturen werden deutlich weniger externe Berater eingesetzt, da (überspitzt) jeder Mitarbeiter (einschliesslich Chef) eh weiss, wo das blockierende Rädchen im Getriebe sitzt.
Ich denke jeder kennt dieses Phänomen. Man hat eine Idee stelllt sie „ausgearbeitet“ vor und bekommt ein „na ja, können wir uns ja einmal durch den Kopf gehen lassen“, umgesetzt wird sie aber nicht.
Später kommt ein Unternehmensberater mit dem gleichen Ziel und er wird in den Himmel gelobt für diese Tolle idee und alle Karft wird in die Umsetzung gesteckt…
Die Frage ist dann natürlich, habe ich meine Idee falsch vorgestellt?
Nach diesem Bericht zumindest nicht..
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