crazy, die Welt ändert sich. Bisher war es üblich, irgendwelche Dinge des Alltags ins Netz zu übertragen. Nunmehr dreht sich das aber: Neuerdings bietet ein Händler Second Life Bewohnern an, sich ihre Avatare in der realen Welt anfertigen zu lassen. BL Ochman: Michael Buckbee, a real-life resident of Virginia Beach, Virginia, and founder of the startup Fabjectory, is selling 3- to 7-inch, custom-created real statuettes of digital objects coded by denizens of Second Life. They go for under $100, according to Wired.
Die Figuren sehen nicht sonderlich klasse ab, aber egal. Ich denke, wir werden mehr dieser Möglichkeiten kennenlernen. Ach? Ja, auch von Großen.
Na.. die interessieren sich für so eine Hühnerkacke doch überhaupt nicht. Meinste? Na dann schau, schau, der Knaller kommt jetzt:
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Mobile telecomms company Vodafone plans to open its own Vodafone Island in the virtual world of Second Life later this year or early next, according to virtual world services company Rivers Run Red, which is building out the project for them… Besides activities like sports, music, film and events that are planned for Vodafone Island, the company will also try to give SL residents new ways to interact with each other and with the real world. Vodafone will apparently be working up applications that allow instant messaging and/or other forms of communication between SL and other online and mobile locations. While these won’t be the first such apps, they will have the weight and marketing power of a real-world telecomms company behind them.
Wenn irgendeiner noch Zweifel hat, dass die Kizz von morgen über uns alte Websurfer von gestern lachen werden, möge sich bitte an Vodafone, SUN oder Banken wenden. Es mag völlig berechtigt sein, dass man Second Life nicht mag, weil die Grafik schrottig ist und vieles noch eckig erscheint. Doch manche Firmen sind smart genug, jetzt schon ihre Epxerimente zu testen. Egal was das für ein Anbieter sein wird, der dieses 3D-Web abräumen wird. Und mE wird dieser Anbieter alle heute bekannten AEGs (amazon, ebay, google) des Jetzt-Webs gewaltig in den Schatten stellen.
Wirklich spannende Entwicklung, diese SL-Nummer. Wieder mal ein gutes Beispiel, dass immer Dinge entstehen, von denen unsere Eltern niemals denken konnten, dass sie entstehen werden – weil die Technologie einfach immer wieder Wege einschlägt, die nicht vorhersehbar sind. Danke für den Hinweis, Rob. In SL steckt eine riesige Menge Potenzial – und wir werden irgendwann da sitzen und uns wundern, was unsere Kinder alles anstellen (und wir werden natürlich keinen blassen Schimmer davon haben….)
Genau so sehe ich das auch, nur können oder wollen viele noch nicht wahrhaben, dass das virtuelle Zweitleben kommt…
Das Ziel und davon bin ich immer noch überzeugt werden Holodecks (Raumschiff Enterprise) sein.
Wer diesen Trend erkennt, fängt an diese virtuelle Leben zu erschliessen (Werbung für Offline Produkte in Computerspielen, oder die Offline-Produkte in virtuelle Produkte umzusetzen oder warum sollte ich nicht zum Beispiel eine bestimmte Biersorte meinen Freunden in SecondLife virtuell anbieten können?
Das fängt bei Werbung in Computerspielen an (für viele immer noch Teufelszeug)
Na denn Prost 🙂 zumindest wird man von diesem Bier nicht betrunken – und wenn doch, kann man sich gleich mal an den neuesten Car crash-Simulation der neuesten Auto-Simulationen versuchen (ich höre schon die Polizei: „Don’t virtually drink and drive! ;-)) Drinking & Driving kills bits & bites… Da wartet eine völlig neue Welt!
[…] Robert Basic schreibt dazu in seinem Beitrag Offline is the new Online: […]
[…] Derzeit machen sich viele findige Unternehmer Gedanken darüber, wie sie ihre reale Geschäftsidee in die virtuelle Welt transformieren können. Dass es auch umgekehrt geht, zeigt die Firma Fabjectory. Für schlappe 99 USD kann man sich aus seinem Second Life Avatar eine Plastik-Figur “schnitzen” lassen. Moderne 3D-Drucker machen es möglich. Ca. 5 Wochen dauert es ab Bestellung, bis man seine Figur erhält. Gelesen bei basicthinking.de/blog […]