Readers Edition ist ein Projekt der Netzeitung, über das in der deutschen Blogosphere in einigen Blogs diskutiert worden ist. Ich habe auf meinem Blog versucht, den möglichen Weg von Readers Edition mit dem OhmyNews-Konzept zu vergleichen, da bis dato keine Infos veröffentlicht sind, wie die Netzeitung das gesamte Projekt im Konkreten betreiben möchte.
Publik geht das Ganze am 06.06., Ungeduldige können mit „zugang“ und „alpha“ (user/pw) einen Blick wagen. Thomas Knüwer, Blogging Tom und PR-Kloster haben bereits einen Blick gewagt. Wobei BloggingTom sogar als Autor bei Readers Edition registriert ist.
Interessant: Es ist zZt superlahm, aber anyway, die technische Basisplattform ist WordPress! Ui? Ja! Oha. Würde gerne wissen, warum WordPress und wie man die Skalierung plant, da WordPress scheinbar aufgrund seiner inneren Architektur nicht gerade als das Speedmonster bekannt ist, sobald der Traffic über sagen wir mal 10.000 Leser/Tag hinausgeht. Ok, das ist ein Problem aller CMSe, die dynamisch Seiten generieren.
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Die einzelnen Artikel sind per Rating bewertbar, am Artikelende findet sich ein Google-Maps Link, ein Druck-Button und der Kommentarbereich. Das Layout wirkt sachlich, aber nicht unschick. Und auch nicht so unaufgeräumt-durcheinander wie bei vielen Newsseiten.
So, jetzt mal gespannt, was der Projektleiter announct, wie das alles voranstatten gehen, all die vielen Fragen, die aufgeworfen wurden, aber bisher ungeklärt geblieben sind.
Ich wünsche auf alle Fälle dem Projekt in Richtung Citizen Journalism Erfolg und Ausdauer.