(Update:
siehe erhellende Infos dazu:
Und nun die Firma Printgroup, vertreten durch Martin Schunk, unsere Redaktion eben anrief: „Wir sind natürlich für freie Meinungsäußerung“?, sagt er, „? aber das bedeutet nicht, die Privatadresse der Geschäfstführerin auf einer Internetseite zu veröffentichen und damit ein Stalking und eine Belästigung loszutreten.“? Tatsächlich geht es nämlich weniger um den Weblogeintrag von Walter, sonder um das, was in den Kommentaren steht: Dort wurde in der Tat die Adresse der Geschäfsführerin gepostet – eine alte im übrigen. Man habe dann auch Kontakt aufgenommen mit Stefan Walter und ih gebeten, die beanstandeten Einträge herauszunehmen. „Doch da passierte nicht“?. Das bestätigt auch Walter: „Da war mal was, aber ich dachte, das ist eben freie Meinungsäußerung.“? Offenbar schaute Water weniger nach den Kommentaren.
Update 2, 31.03.06
Stefan äußert sich explizit zu den Aussagen, die von der Gegenseite auf dem FNP Weblog gemacht wurden. )
Leute, Leute, Leute, sach mal… bitte, Abmahnungen sind die denkbar schlechteste Strategie, um Firmen vor Kritiken zu schützen.
Neue Stellenangebote
Growth Marketing Manager:in – Social Media GOhiring GmbH in Homeoffice |
||
Social Media Manager (m/w/d) in der Nähe von Rosenheim Schön Klinik Vogtareuth GmbH & Co. KG in Vogtareuth |
||
Social Media Advertising Manager (w/m/d) dm-drogerie markt GmbH + Co. KG in Karlsruhe, hybrid |
In einem neuen Abhmahnungs-Fall mahnt Flyerpilot per 28.03.06 Stefan (Hessis Weblog) ab, aber wie! Es geht um diesen Beitrag (den anderen Beitrag finde ich nicht, von dem die Sprache im anwaltlichen Schreiben ist, s.u., hat jemand einen Link? Ich konnte nur noch einen kastrierten Artikel finden), der etwas ähnlich im Sinne von Dell-Hell (siehe sehr bekanntes US-Blog von Jeff Jarvis/Buzzmachine.com, der in den USA für eine Riesenaufruhr gesorgt hatte) einige weitere Kunden angelockt hat, die über ähnlich schlechte Erfahrungen wie Stefan in den Kommentaren im entsprechenden Beitrag berichtet haben. Der Beitrag Erfahrungen mit Flyerpilot.de wurde am 31. Januar 2005 (!!!) verfasst und zählt mittlerweile 46 Kommentare.
Flyerpilot stellt folgende Forderungen:
… wegen Unterlassung geschäftsschädigender Aussagen, einseitig negativer Berichterstattung zum Zwecke der Geschäftsschädigung (Schmähkritik), Löschung von Beiträgen
[…] Die Anmeldung und Bewerbung Ihrer privaten Homepage unter dem Suchbegriff „f.“ bei Suchmaschinen ist rechtswidrig. Wir fordern die Beseitigung der Einträge unter dem Suchbegriff „f.“.
[…] Gleichzeitig informieren wir Sie darüber, dass wir uns auch an Google Deutschland wenden, um die Gründe für das Ranking ihrer privaten Seite auf Platz 2 der Trefferliste zu erfahren.
[…] Schon Ihre Einleitung macht keinen Hehl daraus, dass in diesem Weblog Beiträge rein negativer Natur niedergeschrieben werden sollen:
[…] Ihre Seite verfolgt hier nicht den Zweck, neutral über Erfahrungen zu diskutieren, sondern ausschließlich das Ziel, Negativberichte über f. zu veröffentlichen und andere Konkurrenzunternehmen zu empfehlen.
[…] Potentielle positive Beiträge würden so weit unten verschwinden, dass die meisten Lesern sie gar nicht mehr zu Gesicht bekämen.
[…] Zur Vermeidung sofortiger gerichtlicher Schritte haben wir Sie aufzufordern,
1. die in der Anlage beigefügten Unterlassungsverpflichtungserklärungen unverzüglich, spätestens jedoch bis 30. März 2006, 16.00 Uhr unterschrieben im Original abzugeben,
2. die Beiträge xx und xx unverzüglich, spätestens jedoch bis 30. März 2006, 16.00 Uhr zu löschen,
3. Eintragungen ihrer Website bei Suchmaschinen unter dem Suchwort „f.“ unverzüglich, spätestens jedoch bis 30. März 2006, 16.00 Uhr zu löschen und uns anzuzeigen.
[…] Der angesetzte Gegenstandswert in Höhe von EUR 250.000,- entspricht dem wirtschaftlichen Schaden unserer Mandantschaft, schon allein im Hinblick auf die verursachte Platzierung beim führenden Suchmaschinenbetreiber „google“ unter dem Suchbegriff „f.“.
Lese ich mir den einen, kritischen Erfahrungsbericht mit Flyerpilot durch, dann finde ich ausser dem mE völlig iO gehaltenen Bericht von Stefan und in den Kommentaren nix Anstößliches (insofern nichts nachträglich von Stefan verändert wurde). Es handelt sich auf den ersten Blick um kritische Kundenberichte. Selbstverständlich kann ich nicht beurteilen, ob Stefan oder einer der Kommentatoren im Auftrage der Konkurrenz handelt. Das kommt aber eh ans Licht, wenn dem so sein sollte. Letztlich kann man alle Fälle abklopfen, insbesondere den von Stefan.
Die Vorwürfe bzw. daraus abgeleitete Forderungen von Flyerpilot sind aber mit Verlaub abstrus:
Die Anmeldung und Bewerbung Ihrer privaten Homepage unter dem Suchbegriff „f.“ bei Suchmaschinen ist rechtswidrig. Wir fordern die Beseitigung der Einträge unter dem Suchbegriff „f.“.
Eintragungen ihrer Website bei Suchmaschinen unter dem Suchwort „f.“ unverzüglich, spätestens jedoch bis 30. März 2006, 16.00 Uhr zu löschen und uns anzuzeigen.
Gibt man in Google den Suchbegriff Flyerpilot ein, findet man ungeschickterweise gleich an zweiter Stelle Hessis Weblog und zwar das hier:
hessis weblog: Erfahrungen mit flyerpilot.de
Flyer erstellt und ab zum Druck bei Flyerpilot am 06.07.05 wohlweislich, dass es mal länger … Gravatar-Bildchen Schlechte Erfahrungen mit Flyerpilot! …
blog.hessendscher.de/article/458/erfahrungen-mit-flyerpilotde – 61k – Im Cache – Ähnliche Seiten
hessis weblog: Erfahrungen mit flyerpilot.de
Sind schon länger bei Flyerpilot Kunde und haben ein paar kleinerer Patzer … Flyer erstellt und ab zum Druck bei Flyerpilot am 06.07.05 wohlweislich, …
blog.hessendscher.de/article/458/ – 60k – Im Cache – Ähnliche Seiten
Kein Wunder, daß Flyerpilot null amused ist. Flyerpilot lebt – ich weiss nicht zu welchen Umsatzanteilen – vom Onlinegeschäft. Und so ein Weblogeintrag mit lauter negativen Stimmen ist absolut tödlich. Ich kann Flyerpilot gut verstehen, was die Problematik der Öffentlichkeitswirksamkeit in Google angeht. Ich weiss aber nicht, was Flyerpilot bisher alles versucht hat, um mit Stefan zusammen die Dinge aufzuklären und wenn es Kritikpunkte gab, diese zu bereinigen. Sollte aber Flyerpilot jetzt erst auf die Idee kommen, ohne Umwege Stefan heftigst (250.000 Euro sind kein Pappenstiel) und mit so kurzen Fristen abzumahnen, kann Flyerpilot jetzt schon einpacken. Denn die Forderungen kann man beim besten Willen nicht erfüllen, seitens Stefan den Eintrag in Google bis zum 30.03. zu löschen und man kann auch nicht Google dazu auffordern, die werden nicht reagieren darauf. es hört sich höchst unfair an, Stefan kann sich gleich die Kugel geben oder wie? Wenn er nicht manipuliert hat bzgl. seiner Erfahrungen, habt Ihr, Flyerpilot ein Problem (und ganz ehrlich, ich habe auch schon negative Erfahrungen mit Euch gemacht, aber nicht darüber geschrieben, andere kenne ich ebenso, die nicht 100% von Euch überzeugt sind… nur deswegen gleich von Manipulation und Konkurrenz reden, bitte…)
Liebe Leute von Flyerpilot
im besten Sinne, tut Euch DRINGEND den Gefallen, senkt die Waffen, sucht das Gespräch mit Stefan, sollte es sich um Lügengeschichten handeln, sprecht darüber offen und nicht aggressiv, bereinigt das. Dann hat Stefan eben Pech gehabt. Aber Gnade Euch Gott, wenn irgendetwas seitens Eurer Unterstellungen á la Konkurrenzmanipulation nicht stimmt. Die Fristen sind schon knallhart, und mE beim besten Willen nicht erfüllbar. Die Weblogs werden Euch – nicht ich – fertigmachen, glaubt mir das, please!!! Es geht um Eure Arbeitsplätze und um Eure Firma, insofern die abhängig vom Onlinegeschäft ist. Bitte hört wenigstens frühzeitig auf Eure Vernunftstimme. Es ist ein ernsthaft gut gemeinter Rat, ich möchte Euch nicht schädigen, nur bewahren vor Unheil. Ebensowenig möchte ich, das Stefan unfair und knallhart mit der Rechtskeule in den Ruin getrieben wird, da er Eure Forderungen schlichtweh nicht erfüllen kann. Solte er wie gesagt nicht manipuliert haben. Also nochmals die eindringliche Bitte: Klärt das direkt mit dem „Beklagten“ am Telefon und nehmt die Abmahnung zurück, bis Ihr Euch im klaren und 100% sicher seid, was Ihr tut.
Update:
– Mein Gespräch mit der Webagentur von Flyerpilot
– Handelsblatt Blogger Thomas Knüwer mit „Geistige Tiefflieger“
– XSBlog 2.0 Beta mit Neuer Blogger-Maulkorb
– SagIchDoch mit ach doch, eins noch: flyerpilot.de will auch abmahnen
– Jens Scholz l.o.g mit Flyerpilot.de
– Webmasterfind mit Troublemaker Anwalt
– Gedankenträger mit Neuer Fall
– und mit jeder Minute hämmern weitere Blogbeiträge auf den schmelzenden Stahlrohling
Update
siehe erhellende Infos dazu
ich hab noch paar links zum thema:
http://www.jensscholz.com/2006_03_01_archive.htm#114371395808642444
http://www.boocompany.com/index.cfm/content/story/id/13570/
http://www.thiema.com/wordpress/?p=457
oh 3 Links hoffentlich landet das jetzt nich im Spam-ofen
„3. Eintragungen ihrer Website bei Suchmaschinen unter dem Suchwort „f.“ unverzüglich, spätestens jedoch bis 30. März 2006, 16.00 Uhr zu löschen“
Wie soll das gehen? Ein Ding der Unmöglichkeit.
Kleine Korrektur:
Es muß heißen : „Gibt man in Google den Suchbegriff Flyerpilot ein“,
nicht „Gibt man in Google den Suchbegriff Flyerpilot.de ein“.
Anscheinend muss man bei unliebsamen Äußerungen nur das Zauberwort „Schmähkritik“ sagen und schon schreiben Anwälte alles. Schade finde ich, dass eine so hoch angesetzte Schadensersatzforderung – die vor Gericht ja auch zu beweisen wäre – nicht auf den der sie ausstellt, 1:1 zurückschlagen kann. Wäre dies beispielsweise bei nachgewiesener Nichtigkeit der Forderung der Fall, dann würden sich das einige vielleicht überlegen.
Nun ist die Transperancy-Affäre geschlossen und schon macht die nächste Firma eine Dummheit. Dass die das nicht begreifen …
So traurig das ist, aber ich denke das müssen wir nun durchstehen, sich mit der Bloggerszene anzulegen ist ja das dümmste was man nur machen kann und das wird sicher noch eine Weile dauern bis das in jedem Hirn ist.
Ich glaube es gibt im Moment kein „bessere“ Möglichkeit effektive Negativwerbung zu machen als sich in der Bloggerszene einen schlechten Ruf zu machen. Selbst ein Negativbeitrag in der Bildzeitung hätte „online“ nicht die Macht.
Auch meine Meinung: wenn die nicht schnellstens zurückrudern wird es dem Laden sicher nicht mehr lange gut gehen.
Gleichzeitig informieren wir Sie darüber, dass wir uns auch an Google Deutschland wenden, um die Gründe für das Ranking ihrer privaten Seite auf Platz 2 der Trefferliste zu erfahren.
Wenns nicht so traurig wäre, würd ich sagen das ist der Brüller.
wenn die mit der „GOOGLE“ Nummer durch kommen werden wohl viele das business wechseln und nur noch ab-dingensen oder so. also ehrlich, da kommt so ein robotxy daher und nimmt einfach content von seite 0815 mit, publiziert diesen dann auch noch ohne 0815 vorher zu fragen….
Nach dem Krieg ist vor dem Krieg
Was ist denn derzeit los? Im Rahmen eines Fusßsballturniers jetzt auch die Weltmeisterschaft im Abmahnen?Zunächst der Fall 1 und jetzt das hier.(Nein, ich nenne keine Namen – lest bitte selber)Seit nunmehr 10 Jahren bin ich im Internet aktiv. Klar, m…
Flyerpilot droht Blogger mit 250.000 Euro wegen Rufschädigung
Nach dem Krieg ist vor dem Krieg.
Moni und TI-D schließen Frieden und dann das.
Leut, liefert lieber guten Service. Dann übersteigt das Lob den Tadel, (Und ihr Blogger: Lobt mehr. - Aber das linkt natürlich keine Sau, gell? Mo…
[…] Offensichtlich ist es nötig, dass auch in “deren” Wahrnehmung aus Einzellfällen grundsätzlich die Regel wird, so dass das Instrument der Abmahnung nicht mehr Angst- und Kontrollinstrument ist, sondern gleichgesetzt wird mit einem PR-Suizid. Damit dieses Instrument im Rahmen der Zivilgesellschaft gefälligst zu den banned weapons gehört. Es gibt genug “zivilisierte” Alternativen. […]
Troublemaker Anwalt
Himmel nocheinmal. Da ist vor kurzem endlich der Streitfall von Transparency zu einer Bloggerin beigelegt worden. Schon tritt die nächste Anwaltskanzlei ins Fettnäpfchen und schädigt (langsam könnte man sagen “grob fahrl…
Da hat wohl jemand noch nicht gemerkt, dass wir schon das Jahr 2006 schreiben? Da gibt es Google und Robots und lauter seltsame automatisierte Dinge, die dann zu Suchmaschinen-Ergebnisseiten führen. Das ist nicht mehr wie vor zehn Jahren, als sich bei Yahoo! ein Redakteur aus Fleisch und Blut nocht die Zeit nahm, eine Website zu besuchen und über ihre Aufnahme in den Katalog zu entscheiden. Den hätte man vielleicht so etwas fragen können. Aber heute bei Google? Bei der Anfrage wäre ich gerne mal Mäuschen. Die Mitarbeiter bei Google lachen sich wahrscheinlich einen Ast. Hinter wie vielen Monden leben die Urheber dieser Zeilen eigentlich?
Wenn man nach der Website geht, anscheinend hinter ziemlich vielen. Der Code sieht nämlich auch eher aus wie vor zehn Jahren, mit Frames und Layouttabellen. Vielleicht brauchen sie die 250.000 Euro ja dafür – um sich eine neue standardkonforme Website bauen zu lassen …
@Robert: Kleine Ergänzung zu deiner Frage, da Stefan (Hessis Weblog) die „Beiträge“ (sprich die Mehrzahl) im verlinkten Artikel erläutert hat:
thx
„…Jens Scholz log mit Flyerpilot.de..“
Na, Jens „log“ also, oder „flog“ er etwa? ;o)
na ja, es heisst halt so sein Blog… obwohl.. wär wohl besser, ich mach mal Punkte ins log :-))
[…] Das inzwischen populäre Abmahnen von Bloggern für kritische Äusserungen wird insbesondere von Internet-Laien als Marketinginstrument eingesetzt. Aber bitte mit Vorsicht: was offline geht, geht online schief. Unkenntnis schützt vor bösen Folgen nicht, deshalb hier anhand der in Auszügen veröffentlichten Abmahnung ein paar Hintergrundinformationen und Ratschläge für die Firma F.: Die Anmeldung und Bewerbung Ihrer privaten Homepage unter dem Suchbegriff “f.” bei Suchmaschinen ist rechtswidrig. Wir fordern die Beseitigung der Einträge unter dem Suchbegriff “f.”. […]
Glaube, „Flyerpilot droht Blogger mit 250.000 Euro…“ ist missverständlich: Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das doch der Gegenstands-/Streitwert – und nicht diese 1/4 Mio. müsste Stefan im schlimmsten Falle zahlen, sondern die Kosten, die sich aus diesem Gegenstandswert errechnen. Nichtsdestotrotz übel, dieser ganze Abmahnwahn. Hab‘ heute auch gerade erfahren, dass ich mich wohl auf eine gerichtliche Auseinandersetzung über die Anwaltskosten einer anderthalb Jahre alten Abmahnung einrichten muss.
Weiß hier zufällig jemand, ob Anwaltskosten auch dann beglichen werden müssen, wenn ein Gericht zwischenzeitlich die der Abmahnung zugrunde gelegte einstweilige Verfügung aufgehoben hat und die Übernahme dieser Kosten in der Unterlassungerklärung ausdrücklich zurückgewiesen wurde? 😉
@mk, hab die 250000 einfach rausgenommen
wegen der Anwaltskosten würde ich einfach mal deinen Anwalt fragen.
Die nächste Abmahnung – hessi gegen flyerpilot
Die gute Nachricht war grad, jetzt kommt die schlechte. Die nächste Abmahnung im Bloggerland ist da. Diesmal hat es hessis weblog getroffen. Wer hats vergeigt? Flyerpilot.
Auch diesmal wieder ganz großes Kino. Natürlich nicht für den betroffenen B…
[…] Ausführlich beschrieben samt hin und her von Gerüchten, Mails, Mißverständnissen und Drohungen bei Robert Basic. […]
Aufgepickt – Brot und Spiele
… als ich heute einiges an Bloglektüre nachzuholen hatte, kam mir beim ungläubigen Lesen der Nachrichten, die sich in den letzten zwei Wochen ihren Weg bis ins Handelsblatt-Blog gebahnt haben, der Gedanke, dass es mobbende Blogger geben könn…
[…] – Firma droht Blogger wegen Rufschädigung – 21 (-) […]